bei xDSL hast du auch einen Port pro Modem. Bei GPON hast du ein geteiltes Medium
Verstehe.
Und die Bandbreitenzuweisung erfolgt vor der Anmeldung über die Zugangsdaten anhand der vom ONT präsentierten Daten
Das ist ja interessant. Ich hatte jetzt den Fall, das mein Internet Anschluss mit Telekom Glasfaser Leitung, Telekom Modem und dahinter ein LC1783VA mit Ethernet Uplink erst dann die neue Bandbreite anzeigte und auch nutzen konnte, als ich einmal die Ethernet (DSL) WAN Verbindung des Lancoms getrennt hatte.
Im Lanmonitor sah man vorher die alte Bandbreite, nach der Trennung und Neuverbindung der Lancom WAN Verbindung die neue Bandbreite.
Das Telekom Glasfaser Modem war die ganze Zeit online.
Im Lanmonitor sieht man auch die richtige Bandbreite, obwohl es ja ein Ethernet Uplink ist. Die Angabe der Bandbreite im DSL Port war nicht erforderlich.
Also bekam der Lancom die Bandbeite bei seiner Einwahl mitgeteilt und zugeteilt. Das GPON des Telekom Glasfaser Modems war von der Bandbreiten Änderung scheinbar unabhängig.
Damit erschliesst sich mir nicht die Notwendigkeit der Zuweisung der Bandbreite an das GPON mittels Seriennummer, wenn ja dann doch die Einwahldaten entscheidend sind.
Ich hatte die Tage vorher auch schon mal die WAN Verbindung am Lancom getrennt um zu beobachten, was passiert.
Vor dem Schalttermin blieb die Bandbreite auf dem alten Wert.
Das heist letzendlich aber auch, das bei Bandbreitenerhöhung ( Änderung) die WAN Verbindung des Lancom einmal getrennt werden muss um die neue Bandbreite zu bekommen.
So zum Spaß:
Also wenn das an der EInwahl hängt und an den Glasfaseranschlüssen (teilweise?) keine Zwangstrennung erfolgt,
könnte man GBit bestellen, einwählen lassen und dann runterstufen lassen. Man darf nur nichts konfigurieren was ma die WAN Verbindung trennt.
Anderherum, wer die Bandbreite erhöht und nicht mal die WAN Verbindung trennt, bekommt nie die neue höhere Bandbreite.
Hm.....
Viele Grüße
ts