LANCOM 1781VA an Telekom VDSL-Anschluss

Forum zu aktuellen Geräten der LANCOM Router/Gateway Serie

Moderator: Lancom-Systems Moderatoren

Hagen2000
Beiträge: 290
Registriert: 25 Jul 2008, 10:46

LANCOM 1781VA an Telekom VDSL-Anschluss

Beitrag von Hagen2000 »

Wir betreiben o.g. Router derzeit wie folgt:
  • - Das interne Modem hängt an einer ADSL-Leitung mit 16 MBit
    - Ein Speedport W 723V B hängt als Modem (PPPoE Passthrough) an der VDSL-Leitung und ist mit dem LANCOM-Router über DSL-Anschluss 1 (ETH-4) verbunden
    - Für die VDSL-Leitung erfolgt eine Registrierung bei dyndns
    - Es gibt einen Load-Balancer über die beiden Anschlüsse
Da wir früher einen LANCOM 1722 VoIP benutzt hatten, der nur ADSL konnte, war das externe Modem notwendig. Ich möchte das externe Modem jetzt jedoch entfernen und den LANCOM-Router direkt an die VDSL-Leitung hängen. Also habe ich im Menü "Kommunikation, Gegenstellen, Gegenstellen (DSL...)" die Zuordnung der beiden Gegenstellen getauscht und die DSL-Kabel entsprechend umgesteckt.

Der LANCOM-Router synchronisiert an der VDSL-Leitung einwandfrei und baut auch die Internet-Verbindung korrekt auf. Aber:
  • - Das Update bei dyndns bleibt aus.
    - Der Speedport hängt nun an der ADSL-Leitung und zeigt über sein Statusmenü auch an, dass er dort mit 16 MBit synchronisiert ist, jedoch kommt die Internet-Verbindung über DSL-1 nicht hoch, es wird ständig ein DSL Leitungsfehler (Layer 1) angezeigt.
Konkret habe ich die vier Parameter VPI, VCI, Layername und DSL-Ports zwischen den beiden Gegenstellen durchgetauscht.

Was habe ich falsch gemacht bzw. vergessen?
Hängen die beiden Fehler eventuell miteinander zusammen?
LANCOM 1781VA mit All-IP-Option, LANCOM 1784VA

Hagen
Benutzeravatar
Jirka
Beiträge: 5288
Registriert: 03 Jan 2005, 13:39
Wohnort: Ex-OPAL-Gebiet
Kontaktdaten:

Re: LANCOM 1781VA an Telekom VDSL-Anschluss

Beitrag von Jirka »

Hallo Hagen,

die VLAN-ID hast Du vergessen, es sei denn, da stand bei beiden die 0 drin, d. h. das Speedport-Modem hat die VLAN-ID selber hinzugefügt (dann müsstest Du evt. auch noch mal in den Speedport schauen).

Ansonsten kann man einen Kommunikationslayer, der für die ehemalige ADSL-Verbindung genutzt wurde, nicht einfach für eine VDSL-Verbindung nutzen. Den musst Du anpassen oder - schneller - einfach den richtigen Kommunikationslayer, z. B. T-VDSL oder PPPoEoV, auswählen. Komischerweise gibst Du aber an, dass die VDSL-Verbindung ja funktionieren soll. Schlussendlich muss auch kontrolliert werden, ob die VDSL-Schnittstelle vorher im Protokoll eingeschränkt wurde (z. B. auf ADSL2+).

Viele Grüße,
Jirka
Benutzeravatar
hyperjojo
Beiträge: 823
Registriert: 26 Jul 2009, 02:26

Re: LANCOM 1781VA an Telekom VDSL-Anschluss

Beitrag von hyperjojo »

hi,

ergänzend zu Jirka:
Das Dyndns basiert auf der Aktionstabelle. Dort ist evtl. noch die alte Gegenstelle in den vier Dyndns-Einträgen vorhanden?

Gruß hyperjojo
Hagen2000
Beiträge: 290
Registriert: 25 Jul 2008, 10:46

Re: LANCOM 1781VA an Telekom VDSL-Anschluss

Beitrag von Hagen2000 »

@Jirka
Der eigentlich "kritische" VDSL-Anschluss läuft einwandfrei. Hier hätte ich am ehesten Probleme erwartet.
Eine Einschränkung auf ADSL2+ ist auch nicht eingestellt, steht auf "automatisch". Wie gesagt, VDSL funktioniert ja auch und beim Modem werden mir auch 50/10 MBit für den Up-/Downstream angezeigt.

Muss ich denn eine VLAN-ID konfigurieren?
Was hat es mit PPPoEoV auf sich?

Bzgl. des Kommunikationslayers: Ich habe ja nicht den Layer angepasst, sondern in der DSL-Gegenstelle den jeweils richtigen Layer referenziert. Verwendet habe ich T-ADSL und PPPoE als Kommunikationslayer, konkret T-ADSL für den VDSL-Anschluss (der ja funktioniert) und PPPoE für den ADSL-Anschluss mit externem Modem. Vorher war es einfach umgekehrt konfiguriert und hat ja auch bislang funktioniert.

@hyperjojo
Da ich die Gegenstellenbezeichnungen nicht verändert habe, sollte doch die Aktionstabelle noch passen. Oder liege ich da falsch?
LANCOM 1781VA mit All-IP-Option, LANCOM 1784VA

Hagen
Hagen2000
Beiträge: 290
Registriert: 25 Jul 2008, 10:46

Re: LANCOM 1781VA an Telekom VDSL-Anschluss

Beitrag von Hagen2000 »

@Jirka
die VLAN-ID hast Du vergessen, es sei denn, da stand bei beiden die 0 drin, d. h. das Speedport-Modem hat die VLAN-ID selber hinzugefügt (dann müsstest Du evt. auch noch mal in den Speedport schauen).
Das mit den VLAN IDs hat mir keine Ruhe gelassen. In der Tat stand bei beiden die 0 drin. Wenn das Speedport-Modem die VLAN-ID automatisch hinzufügt, erklärt das vielleicht, warum es jetzt am ADSL-Anschluss nicht mehr funktioniert?

Da ja der VDSL-Anschluss funktioniert, müsste konsequenter Weise der LANCOM-Router auch die geforderte VLAN-ID automatisch ersetzen (soweit ich weiß ist ja die 7 bei einem Telekom-Anschluss gefordert). Macht das denn der LANCOM-Router?
LANCOM 1781VA mit All-IP-Option, LANCOM 1784VA

Hagen
Benutzeravatar
Jirka
Beiträge: 5288
Registriert: 03 Jan 2005, 13:39
Wohnort: Ex-OPAL-Gebiet
Kontaktdaten:

Re: LANCOM 1781VA an Telekom VDSL-Anschluss

Beitrag von Jirka »

Hagen2000 hat geschrieben:Muss ich denn eine VLAN-ID konfigurieren?
Im LANCOM? Ja, sicherlich.
Hagen2000 hat geschrieben:Was hat es mit PPPoEoV auf sich?
Das ist der richtige Layer für Dein VDSL. Kannst auch T-VDSL nehmen. Aber T-ADSL wundert mich, dass das funktionieren soll.
Hagen2000 hat geschrieben:konkret T-ADSL für den VDSL-Anschluss (der ja funktioniert)
Ich glaube inzwischen nicht mehr, dass der funktioniert.
Hagen2000 hat geschrieben:Da ja der VDSL-Anschluss funktioniert, müsste konsequenter Weise der LANCOM-Router auch die geforderte VLAN-ID automatisch ersetzen (soweit ich weiß ist ja die 7 bei einem Telekom-Anschluss gefordert). Macht das denn der LANCOM-Router?
Nein. Ich gehe wie gesagt gar nicht mehr davon aus, dass hier der VDSL-Anschluss funktioniert. Vermutlich verwechselst Du da was und bist mit Deinen Leitungen inzwischen selber durcheinander gekommen. Mach doch mal einen Speedtest, dann wirst Du schnell sehen, welcher Anschluss tatsächlich funktioniert.

Ich fasse mal zusammen:
Bei der ADSL-Leitung mit externem Modem: VPI/VCI: 0 (andere Werte stören aber auch nicht, weil sie beim PPPoE-Layer ja ignoriert werden), Layer: PPPoE, DSL-Port: nicht angegeben oder der konkrete Port, z. B. 1, VLAN-ID: 0.
Bei der VDSL-Leitung mit internem Modem: VPI: 1, VCI: 32, Layer: T-VDSL, DSL-Port: nicht angegeben (eine Angabe hier stört aber auch nicht, weil sie aufgrund des Layers ignoriert wird), VLAN-ID: 7.

Viele Grüße,
Jirka
Hagen2000
Beiträge: 290
Registriert: 25 Jul 2008, 10:46

Re: LANCOM 1781VA an Telekom VDSL-Anschluss

Beitrag von Hagen2000 »

Hallo Jirka,

belastbare Daten kann ich erst ab Montag wieder liefern, aber ich bin mir sehr sicher, dass ich mit den Leitungen nichts verwechselt habe, schließlich hat der LANmonitor auch angezeigt, dass das Modem mit 50/10 MBit synchronisiert war. Wie auch immer: Das Thema mit der VLAN-ID muss ich noch weiter untersuchen.

Vorab aber hätte ich noch ein paar Fragen, die auch das LCOS Manual nicht beantworten kann:

Wenn ich VLAN-ID 0 bei der DSL-Gegenstelle konfiguriere, heißt das dann, dass die Pakete ohne VLAN-Tag übertragen werden?

Die Layer mit Namen PPPoEoV oder T-VDSL gibt es in meinem Router beide nicht. Wie sind hier die genauen Einstellungen?

Spielt der Layername selbst eigentlich eine Rolle, also interpretiert das LCOS irgendeine Funktionalität anhand der Bezeichnung eines Layers hinein?

Die VLAN-IDs von beiden Gegenstellen stehen ja jetzt auf 0. Wie verhält dann der Speedport W723V-Modem? Fügt der einfach ein VLAN-Tag hinzu? Im gesamten Manual vom W723V tauch der Begriff "VLAN" genau nullmal auf :wink:

Jetzt erst mal ein schönes WE!
LANCOM 1781VA mit All-IP-Option, LANCOM 1784VA

Hagen
Benutzeravatar
hyperjojo
Beiträge: 823
Registriert: 26 Jul 2009, 02:26

Re: LANCOM 1781VA an Telekom VDSL-Anschluss

Beitrag von hyperjojo »

hallo,

bevor wir weiter rätseln:
Poste doch mal die Auszüge aus der Konfig (Schnittstellen, DSL-Gegenstellen, Kommunikations-Layer, PPP-Liste, IP-Parameter, Routing-Tabelle), natürlich ohne Passwörter.
Denke, dann kommen wir der Sache schnell auf die Schliche.

Gruß hyperjojo
Benutzeravatar
Jirka
Beiträge: 5288
Registriert: 03 Jan 2005, 13:39
Wohnort: Ex-OPAL-Gebiet
Kontaktdaten:

Re: LANCOM 1781VA an Telekom VDSL-Anschluss

Beitrag von Jirka »

Hallo Hagen2000!
Hagen2000 hat geschrieben:ich bin mir sehr sicher, dass ich mit den Leitungen nichts verwechselt habe, schließlich hat der LANmonitor auch angezeigt, dass das Modem mit 50/10 MBit synchronisiert war.
Im LANmonitor unter System-Information (ganz unten im Baum) -> Schnittstellen -> VDSL ? Dann habe ich Recht.
Im LANmonitor unter WAN-Verbindungen (ganz oben im Baum) -> VDSL -> QoS ? Dann hast Du Recht.
Hagen2000 hat geschrieben:Wenn ich VLAN-ID 0 bei der DSL-Gegenstelle konfiguriere, heißt das dann, dass die Pakete ohne VLAN-Tag übertragen werden?
Ja. (Was soll sonst passieren?) (Dieses 'Ja' bezieht sich aber (natürlich) nur auf den LANCOM - darüber reden wir ja hier. Was danach passiert, also z. B. ein einem vorgeschalteten Modem, hängt vom Typ bzw. der Konfiguration ab.)
Hagen2000 hat geschrieben:Die Layer mit Namen PPPoEoV oder T-VDSL gibt es in meinem Router beide nicht. Wie sind hier die genauen Einstellungen?
Ja, vermutlich die Konfig per Script übernommen. Mach ich auch. Ist auch grundsätzlich der richtige Weg. Aber ich schaue noch mal 3 Min. übers Script und editiere an Stellen wie dieser Tabelle auf alle Fälle das 'del *' weg und beschränke die restlichen Layer auf die tatsächlich benötigten (und nicht alle).
Die angegebenen Layer sind identisch (nur andere Bezeichnung) und haben standardmäßig folgende Konfiguration:
Encapsulation: Transparent
Layer-3: PPP
Layer-2: PPPoE
Optionen: keine
Layer-1: VDSL
Hagen2000 hat geschrieben:Spielt der Layername selbst eigentlich eine Rolle, also interpretiert das LCOS irgendeine Funktionalität anhand der Bezeichnung eines Layers hinein?
Nein. Selbstverständlich nicht. Wie Du was bezeichnest, einstellst und editierst, ist ganz und gar Deine Angelegenheit. Der LANCOM schaut nur, welchen (Kommunikations-)Layer Du in der Gegenstelle eingestellt hast und schaut dann (in der entsprechenden Tabelle), was für diesen Layer an Parametern konfiguriert ist. Ganz einfach. Ganz normal. Und ganz logisch.
Hagen2000 hat geschrieben:Wie verhält dann der Speedport W723V-Modem?
Das kann ich Dir nicht ganz genau sagen, weil ich diese Geräte meide und daher nicht täglich damit Umgang habe.
Es ist so, dass wenn das Modem im Gerät mit VDSL synchronisiert hat, dann wird das VLAN-Tag automatisch gesetzt. Das betrifft sowohl den Betrieb als Modem, als auch als Router.

Viele Grüße,
Jirka
Hagen2000
Beiträge: 290
Registriert: 25 Jul 2008, 10:46

Re: LANCOM 1781VA an Telekom VDSL-Anschluss

Beitrag von Hagen2000 »

Hallo Jirka,

zunächst vielen Dank für die präzisen Antworten. Es läuft nun, aber es gibt einige berichtenswerte Details.

Dyndns
Warum der Dyndns-Update nicht mehr ging ist mir schleierhaft, er läuft nun wieder einwandfrei. Vermutlich lag das daran, dass der zweite Internetzugang nicht hochkam und das mag der LANCOM-Router nicht so gern.

Speedport W723V Typ B als ADSL-Modem
Den Speedport als ADSL-Modem zu benutzen, erfordert hohe Überredungskünste. Für den Betrieb als VDSL-Modem muss man die Zugangsdaten im Speedport explizit löschen. Im ADSL-Modus hingegen ist es offenbar gerade umgekehrt: Der Speedport funktioniert nur, wenn er sich selbst auch einwählen kann. Somit braucht man einen zweiten Satz Zugangsdaten, den ich zufällig noch "frei" hatte (die selben Zugangsdaten können ja nicht zeitgleich zweimal verwendet werden). Das ist also auf Dauer also eher unpraktikabel.

VLAN-ID im Lancom: Es macht definitiv keinen Unterschied, ob da 0 oder 7 drin steht.
Jirka hat geschrieben: Im LANmonitor unter System-Information (ganz unten im Baum) -> Schnittstellen -> VDSL ? Dann habe ich Recht.
Im LANmonitor unter WAN-Verbindungen (ganz oben im Baum) -> VDSL -> QoS ? Dann hast Du Recht.
Salomonisches Urteil: Wir haben beide recht, siehe anhängenden Screenshot. Leider wird die eingestellte VLAN-ID zum Beweis nicht mit ausgegeben. Evtl. hat ja das LCOS auch einen Automatismus für die VLAN-ID-Vergabe implementiert. Ich habe jetzt sicherheitshalber die 7 konfiguriert.
Jirka hat geschrieben: Ja. (Was soll sonst passieren?) (Dieses 'Ja' bezieht sich aber (natürlich) nur auf den LANCOM - darüber reden wir ja hier. Was danach passiert, also z. B. ein einem vorgeschalteten Modem, hängt vom Typ bzw. der Konfiguration ab.)
Das ist nicht unbedingt selbstverständlich, auch wenn es nahe liegt. Eine Zeile dazu im Handbuch und die Frage hätte sich erübrigt. Ebenso gut hätte die VLAN-ID leer bleiben können oder explizit das Hinzufügen des VLAN-Tags ein- bzw. ausgeschaltet werden können (ok - entsprechende Schalter gibt es hier gar nicht).
Jirka hat geschrieben: Ja, vermutlich die Konfig per Script übernommen. Mach ich auch. Ist auch grundsätzlich der richtige Weg. Aber ich schaue noch mal 3 Min. übers Script und editiere an Stellen wie dieser Tabelle auf alle Fälle das 'del *' weg und beschränke die restlichen Layer auf die tatsächlich benötigten (und nicht alle).
Richtig vermutet! Bin vom 1722 VoIP auf den 1781VA umgestiegen per Script. Den Layer T-VDSL habe ich jetzt nachgetragen wie von Dir angegeben und bei der Gegenstelle referenziert. Aber es hatte auch mit dem Layer T-ADSL bereits funktioniert.

Welche Stellen sind denn noch "anfällig" für das Löschen von relevanten Daten?

Gibt es vielleicht irgendwo ein Konfigurationsscript vom Auslieferungszustand des 1781VA? Dann könnte man das einfach mal diffen.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
LANCOM 1781VA mit All-IP-Option, LANCOM 1784VA

Hagen
Benutzeravatar
hyperjojo
Beiträge: 823
Registriert: 26 Jul 2009, 02:26

Re: LANCOM 1781VA an Telekom VDSL-Anschluss

Beitrag von hyperjojo »

Hallo,

ein Konfig-Script vom Auslieferungszustand lässt sich doch recht einfach selbst herstellen. ;)
Konfig sichern, default -r, Dann das Script ziehen, danach alte Konfig wieder drauf.

Hat im Vergleich zum Werksreset übrigens den Vorteil, dass Zertifikate und andere Dateien sowie das Passwort bestehen bleiben.

Gruß hyperjojo
Hagen2000
Beiträge: 290
Registriert: 25 Jul 2008, 10:46

Re: LANCOM 1781VA an Telekom VDSL-Anschluss

Beitrag von Hagen2000 »

Ok, danke für den Tipp, werde ich bei Gelegenheit ausprobieren.
LANCOM 1781VA mit All-IP-Option, LANCOM 1784VA

Hagen
wahltho
Beiträge: 201
Registriert: 13 Feb 2014, 13:39

Re: LANCOM 1781VA an Telekom VDSL-Anschluss

Beitrag von wahltho »

Hallo Zusammen,

ich hänge mich mal an das Thema dran, weil meine Telekom-Anschlüsse demnächst von ADSL auf VDSL (MagentaZuhause L 100 Mbit) umgestellt werden sollen.

Ich benutze für beide Anschlüsse jeweils einen 1781VA als Modem.

WAN-Anschluss steht heute schon auf VDSL (Automatisch).

Gehe ich dann recht in der Annahme, dass ich nur in der Tabelle für die Kommunikation Layer den Eintrag für T-CLSURF entsprechend anpassen muss

Encapsulation: Transparent (aktuell LLC-MUX)
Layer-3: PPP
Layer-2: PPPoE
Optionen: keine
Layer-1: VDSL (aktuell ADSL)

Oder muss ich noch andere Einstellungen in den 1781VA ändern?

Viele Dank für Eure Hilfe.

Viele Grüsse

Thomas
cpuprofi
Beiträge: 1365
Registriert: 12 Jun 2009, 12:44
Wohnort: Bremen

Re: LANCOM 1781VA an Telekom VDSL-Anschluss

Beitrag von cpuprofi »

@wahltho

Hast Du auch an VLAN 7 gedacht?

Grüße
Cpuprofi
wahltho
Beiträge: 201
Registriert: 13 Feb 2014, 13:39

Re: LANCOM 1781VA an Telekom VDSL-Anschluss

Beitrag von wahltho »

Sorry, dass ich nachfragen muss, aber wo stelle ich denn VLAN-ID 7 ein?

Unter Gegenstellen (DSL)?

Viele Grüsse + Danke

Thomas
Antworten