Jirka hat geschrieben:
wie kommst Du darauf?
Weil's so ist!?
Jirka hat geschrieben:
Ich würde eher sagen, Du bekommst dann wieder die gleiche IP zugewiesen.
Da dieses Verhalten genau mein Problem beschreibt, widersprechen wir uns ja nicht.
Jirka hat geschrieben:
Wenn Du das nicht willst, dann musst Du im LANCOM die MAC-Adresse der Gegenstelle (WAN-Verbindung) ändern. Wenn Du das aber mehr als 1 mal innerhalb der Lease-Times machst, dann musst Du auch noch das Kabelmodem aus- und wiedereinschalten, weil es sich die MACs merkt.
Hier ist der LANCOM-Router hinter einer AVM Fritz!Box 6360 geschaltet. Bei der FB ist ein LAN-Port im Bridge-Modus und die diesem Port zugeordnete LANCOM-WAN-Schnittstelle (als DSL-2) bekommt dann per Kabelanbieter-DHCP eine Adresse zugewiesen. Eine "merkende" Instanz, wie z.B. ein CISCO-Kabelmodem, gibt es nicht. Daher ging ich davon aus, dass man z.B. täglich den DHCP-Server vom LANCOM aus dazu bringen könnte, eine neue IP zuzuteilen, wenn man eben nur die magischen DHCP-Worte über DSL-2 schicken könnte.
Leider klappt das "dhclient -r" mit der Linux-Box direkt am gebrückten Port schon nicht. Man müßte tatsächlich wohl gleichzeitig täglich die MAC-Adresse ändern, aber das würde dann unschönerweise den IP-Pool vom Anbieter wegfressen, da die aufgegebene IP-Adresse ja nie sofort freigegeben und immer regulär (mehrere Tage, Wochen?) auslaufen würde, nehme ich mal an. Das wäre sicher eine schlechte Idee. Einzig ein ordentliches "DHCP-Release" wäre eine unschädliche Variante.
Danke, erledigt.
LSD1