Hallo,
ich habe zwei Standorte mittels LAN-LAN-Kopplung mit zwei 1681V verbunden. Das funktioniert eigentlich auch super, d.h. ich kann unter Benutzung von entsprechenden IP-Adressen Netzwerk-Geräte auf beiden Seiten erreichen. Was funktioniert aber nicht? 1. Namensauflösung (DNS, WINS) 2. Anmeldung an der Windows-Domäne die sich im entfernten Standort befindet. Dazu folgende Info zu den jeweiligen Standorten:
Standort 1 (Hauptstandort mit Windows-Domäne): Netzwerk 192.168.1.0, Subnet 255.255.255.0, Default-GW 192.168.1.1 (LANCOM 1681V), DC (SBS) 192.168.1.40
Standort 2 (Nebenstandort mit einzelnen PCs, die aber Domänen-Mitglieder der Windows-Domäne (Standort 1) sind. Diese einzelnen PCs beziehen bisher ihre IP-Adressen nicht über DHCP, IP-Adressen sind fest vergeben)
Netzwerk: 192.168.3.0, Subnetmask 255.255.255.0, Default-GW 192.168.3.250 (LANCOM 1681V)
WAS muss ich WO eintragen, damit 1. auch eine ganz normale Anmeldung an der Windows-Domäne der PCs vom Standort 2 am DC des Standortes 1 möglich ist, 2. ich Netzwerkgeräte des Standorts 1 vom Standort2 aus "namenstechnisch" (DNS,WINS) erreichen kann?
Ist wahrscheinlich bestimmt nur eine Kleinigkeit, oder?
Vielen Dank schon einmal im voraus
VPN LAN-LAN Kopplung ->Windows Dienste
Moderator: Lancom-Systems Moderatoren
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Guten Morgen renarenade
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nun ja, wie man es sieht. Etwas mehr als eine Kleinigkeit, allerdings nun auch wieder nichts Unmögliches bzw. sonderlich viel einzurichten. Es wird jedenfalls auf keinen Fall funktionieren, wenn die Nebenstelle fest vergebene IP´s nutzt. Das mag ein SBS bzw. DC nun mal gar nicht. Die gleiche Problemstellung hatte mich übrigens vor nicht allzu langer Zeit auch beschäftigt. Hier hat mir dann Christoph_vW den entscheidenen Hinweis gegeben. Aber schau selbst, das wurde alles im Thread Domänenzugriff via VPN bereits abgehandelt!
Gruß und schönen Sonntag noch ...
Andreas

nun ja, wie man es sieht. Etwas mehr als eine Kleinigkeit, allerdings nun auch wieder nichts Unmögliches bzw. sonderlich viel einzurichten. Es wird jedenfalls auf keinen Fall funktionieren, wenn die Nebenstelle fest vergebene IP´s nutzt. Das mag ein SBS bzw. DC nun mal gar nicht. Die gleiche Problemstellung hatte mich übrigens vor nicht allzu langer Zeit auch beschäftigt. Hier hat mir dann Christoph_vW den entscheidenen Hinweis gegeben. Aber schau selbst, das wurde alles im Thread Domänenzugriff via VPN bereits abgehandelt!
Gruß und schönen Sonntag noch ...
Andreas
VDSL100MBit ... Lancom 1793VAW, 1783VAW, 1781AW/EW, 1781(V)A-4G - L-1702, L-1302, 452AGN - GS2326, GS2328P ... diverse VPN- und VoIP-Clients sowie Telefonieanbindung: Starface PBX, DX800A, DX900, N510/N870, Maxwell IP Pro, Patton SmartNode FXS ...
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Ok, mit der DHCP-Weiterleitung wird das sicherlich gehen.... aber was ich jetzt nicht verstehe, warum soll ein DC bzw (von mir aus auch ein SBS) keine festen IPs bei den Clients mögen? Solange ich den Clients dann auch die entsprechenden Zusatz-Infos (Subnet-Mask, Default-GW, WINS- und DNS-Server) mirgebe, sollte das doch den DC sowas von am A..... vorbeigehen 
