Router im 54ag aktivieren

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marc b
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Router im 54ag aktivieren

Beitrag von marc b »

Hallo,

ich auf der Suche nach einer Anleitung um im L54-ag die Firewall zu nutzen.
Denn dazu muss ja das Routing aktivert werden. Wenn ich also WlanClients mit 192.168.100.xx habe und mit NAT hinterdem L54 ein 172.18.100.xx Netz ist und der Hauptrouter die 172.18.100.254 hat. Wie stelle ich denn dann die Routingeinträge ein, damit alle WlanClients den Hauptkonten (172.18.100.254) und somit auch das Internet erreichen ???

Marc
>150 Wlan Geräte für den Backbone im Einsatz. Einige Server für die User-Einwahl via PPPoE. LWL-Standleitung als Uplink...>500 Kundenclients. >10TB je Monat Traffic u.s.w. Wlan-Link von 100m bis 15km Entferung.
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bigrider
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Beitrag von bigrider »

würde mich auch interessieren!!

Mfg
bigrider
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VoIP Anfänger :-)
marc b
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Beitrag von marc b »

Das wäre villeicht eine schönen neues Thema für die FAQ's auf der Lancomseite?! Denn ich denk das dies einge Interessiert und das volle QoS im L54 zu nutzen. Vielleicht gibts das dort auch schon, ich habe es aber nicht gefunden.

Marc
>150 Wlan Geräte für den Backbone im Einsatz. Einige Server für die User-Einwahl via PPPoE. LWL-Standleitung als Uplink...>500 Kundenclients. >10TB je Monat Traffic u.s.w. Wlan-Link von 100m bis 15km Entferung.
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alf29
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Beitrag von alf29 »

Moin,

im Prinzip reicht das, im LAN-Management-Setup den isolated mode
einzuschalten - dann kann nicht mehr gebridged werden und alle
Pakete müssen durch den Router durch. Die eigentlich Arbeit geht
danach los - dem Gerät zwei Adressen zuweisen, evtl. den DHCP-
Server im Gerät aufs WLAN beschränken, eventuell überlegen,
ob man ein privates Netz im WLAN haben soll, was dann DSLoL
statt einfachen LAN-LAN-Routings bedeutet...in der Summe ergeben
sich da so viele Möglichkeiten, daß man das kaum mit einer Art
'Waschzettel' erschlagen bekäme.

Des weiteren weiß ich nicht, daß man in so einem Szenario noch den
vollen Durchsatz einer 108MBit-Verbindung hinbekäme - der Router
ist im Vergleich zur WLAN-Bridge deutlich mehr auf Flexibilität als auf
Durchsatz optimiert...

Gruß Alfred
“There is no death, there is just a change of our cosmic address."
-- Edgar Froese, 1944 - 2015
marc b
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Beitrag von marc b »

Aber wenn ich eh nur eine 11Mbit AP draus mache sollte es gehen, denke ich . Denn ohne aktivierten Router bekommen ich ja kein Bandbreitenmanagemrt hin. Also wie würden denn der Routing eintragt aussehen, wenn ich auf der Wlanseite 192.168.100.xx habe und auf der Lanseite dann 172.18.100.xx mache. So dass der AP mit z.B. 172.18.100.10 auf den 821 am anderen Ende am Lan die Einewahl macht? Ich nutze also nicht das DSLoL sondern mache nur ein Routing von Wlan 192.168... nach 172.18... ins Lan und natürlcih umgekehrt.

Marc
>150 Wlan Geräte für den Backbone im Einsatz. Einige Server für die User-Einwahl via PPPoE. LWL-Standleitung als Uplink...>500 Kundenclients. >10TB je Monat Traffic u.s.w. Wlan-Link von 100m bis 15km Entferung.
marc b
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Beitrag von marc b »

Alternativ kann ich ja auch hinter jeden L54 noch einen weiteren Router hängen, der dann die NAT und das Routing mit QoS macht.

Marc
>150 Wlan Geräte für den Backbone im Einsatz. Einige Server für die User-Einwahl via PPPoE. LWL-Standleitung als Uplink...>500 Kundenclients. >10TB je Monat Traffic u.s.w. Wlan-Link von 100m bis 15km Entferung.
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bigrider
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Beitrag von bigrider »

Moin,

im Prinzip reicht das, im LAN-Management-Setup den isolated mode
einzuschalten - dann kann nicht mehr gebridged werden und alle
Pakete müssen durch den Router durch. Die eigentlich Arbeit geht
danach los - dem Gerät zwei Adressen zuweisen, evtl. den DHCP-
Server im Gerät aufs WLAN beschränken, eventuell überlegen,
ob man ein privates Netz im WLAN haben soll, was dann DSLoL
statt einfachen LAN-LAN-Routings bedeutet...in der Summe ergeben
sich da so viele Möglichkeiten, daß man das kaum mit einer Art
'Waschzettel' erschlagen bekäme.
Abend,

das gleiche problem habe ich auch Bitte um Hilfe!!!!

http://www.lancom-forum.de/topic,128,-L ... oL%29.html

Gruß
bigrider
marc b
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Beitrag von marc b »

Und was mir noch unter den Nägeln brennt: Wie kann ich eigendlich die Wlanclients auf z.B. zwei Geräte verteilen. DLink nannte das Loadbalancing auf der Wlanseite. Der DWL-1000AP+ sollte das können. Getestet habe ich das aber nie. Will sagen, kann ich mit zweit L54 auf dne gleichen Kanal die ~20 Cleints besser abwickeln also mit einem Gerät? Oder sollte ich dann Sektorantennen nehmen und dort dann mit unterschiedlichen Kanälen arbeiten?

Marc
>150 Wlan Geräte für den Backbone im Einsatz. Einige Server für die User-Einwahl via PPPoE. LWL-Standleitung als Uplink...>500 Kundenclients. >10TB je Monat Traffic u.s.w. Wlan-Link von 100m bis 15km Entferung.
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alf29
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Beitrag von alf29 »

Moin,

Die Entscheidung, auf welchem der verfügbaren APs sich ein Client
einbucht, geht erstmal einzig und allein vom Client aus - das
Versprechen von D-Link halte ich daher für ein bißchen gewagt.
Agere hatte solche Erweiterungen des WLAN-Protokolls, die einem
Client diese Entscheidung erleichtern, und ich habe die in den 54er-
APs so weit wie möglich nachgebildet. Aber garantieren kann man
das nicht, und auch D-Link kann das nur garantieren, wenn sowohl
Clients als auch APs aus einer Hand kommen.

Mit der nächsten LCOS-Version wird eine Erweiterung kommen,
daß man die Zahl eingebuchter Clients auf dem AP begrenzen
kann. Ein Client muß dann natürlich auch begreifen, daß er bei
einem AP im Moment nicht reinkommt und es nicht blindlings
immer wieder versucht...

Gruß Alfred
marc b
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Beitrag von marc b »

Hallo,

Wie gesagt man kann es einstellen, aber ob der das auch wirklich macht.....
Aber das mit den max. Clients je AP ist eine feine Sache, bin gespannt.

Zum Thema Routing zurück. Vielleicht stelle ich mich auch zu blöde an, aber beim Bintec und den 821 habe ich's auch hinbekommen. Nur beim L54 im internen Netz nicht. Ist sowas auch Thema auf dem Lehrgang der Angeboten wird? Leider habe ich den letzten Termin nicht warnehmen können. Eigendlich muss doch nur eine default Route auf den 821 und die gesperrten Standarteinträge für 192... und 172.. raus. Denn ich will ja 192.168.. auf der Wlan und 172.18... auf der Lanseite nutzen.

Marc
>150 Wlan Geräte für den Backbone im Einsatz. Einige Server für die User-Einwahl via PPPoE. LWL-Standleitung als Uplink...>500 Kundenclients. >10TB je Monat Traffic u.s.w. Wlan-Link von 100m bis 15km Entferung.
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alf29
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Beitrag von alf29 »

Moin,

das sollte m.E. auch nicht so schwer sein, es sollte
reichen, z.B. Intranet- und DMZ-Adresse als Adressen
im LAN bzw. WLAN zu benutzen und dann die
Sperrouten in der Routing-Tabelle zu entfernen.
Das ergäbe ein LAN-LAN-Routing aus Sicht des
IP-Routers, was die effizienteste Art des Routings
ist. Ich bin in dem Bereich aber nicht der Experte,
vor allem ob auf diesem Weg die Firewall greift,
das müßte backslash besser beantworten können.

Gruß Alfred
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Jirka
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Beitrag von Jirka »

Hallo Marc,

du schreibst:

> Alternativ kann ich ja auch hinter jeden L54 noch einen weiteren Router hängen, der dann die NAT und das Routing mit QoS macht.

Na das wäre nun wirklich Quatsch!

> Und was mir noch unter den Nägeln brennt: Wie kann ich eigendlich die Wlanclients auf z.B. zwei Geräte verteilen.

Ist denn das wirklich so wichtig?! Also ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine einfache räumliche Trennung, also mit im Zweifelsfall mehreren APs etwas auseinander, die beste Lösung ist. Man kann auch 2 WLAN-Netze (SSIDs) aufmachen und dann jeweils die Hälfte der Clients zu einem AP zuordnen.

> Will sagen, kann ich mit zweit L54 auf dem gleichen Kanal die ~20 Clients besser abwickeln also mit einem Gerät?

Das könnte gut möglich sein. ABER NIE am gleichen Standort den gleichen Kanal verwenden (mit 2 APs). Dann würden die sich gegenseitig stören, bzw. würde sich der Durchsatz auf gar keinen Fall erhöhen.
Man könnte aber an der selben Stelle zwei L54 aufstellen und beide mit fast der selben Konfiguration betreiben, nur andere IP und anderen Kanal (ich hoffe ich habe jetzt nichts vergessen). Die Clients wählen dann den AP, der für sie am empfangsstärksten ist. Das ist die von mir angesprochene räumliche Trennung. Mit der AP-Dichte Einstellung kann man auch beeinflussen, ab wann die Clients beim Roaming zum empfangsstärkeren AP wechseln.

> Oder sollte ich dann Sektorantennen nehmen und dort dann mit unterschiedlichen Kanälen arbeiten?

Auch eine Möglichkeit - man muss sich immer die konkrete Situation vor Ort anschauen, das ist das A&O.

> Aber das mit den max. Clients je AP ist eine feine Sache, bin gespannt.

Ich sehe da eher ein Problem drin. Mir ist kein Fall bekannt, wo das wirklich Sinn machen würde, außer vielleicht bei kostenplichtigen HotSpots.
An der Uni Rostock hat man glaube ich mal einen Vorlesungssaal für solche Extrembelastungen ausgelegt, da kam in jede Ecke ein 802.11b AP (Kanäle 1 5 9 13 und damit war das 2,4 GHz voll) und dann reichte das wohl auch für 250 Notebooks ... Heute sind die Ansprüche an Datenraten vielleicht etwas höher, aber dafür gibt es jetzt ja auch 11g.

> Zum Thema Routing zurück. Vielleicht stelle ich mich auch zu blöde an, ...

Lies dir noch mal durch, was alf geschrieben hat, dort ist eigentlich alles gesagt. Und so schwierig ist das tatsächlich nicht.

Noch mal eine Frage: Du musst wissen, ob du das WLAN-Netz (192.168.100.xx) per NAT in das LAN-Netz (172.18.100.xx) bringen willst oder nicht.
Mit NAT kann man aus dem LAN das WLAN nicht erreichen (höchstens ausgewählte Clients per Port-Forwarding (inverses Maskieren)). Beim LAN-LAN-Routing könnte man das WLAN aus dem LAN erreichen.
Hat alles Vor- und Nachteile, man muss den konkreten Anwendungsfall wissen, um zu entscheiden, was hier besser geeignet wäre. Beide Geschichten würden aber über den Router gehen und damit meiner Ansicht nach auch bandbreitenmäßig einschränkbar sein (von Bandbreitenbegrenzung habe ich aber noch keine Ahnung).

Mit NAT stellst du das DSLoL-Interface auf Exklusiv, damit erübrigt sich die Einstellung für den isolierten Modus des WLAN-Interfaces (also Verbindung über Bridge herstellen auswählen). Dann richtest du die Gegenstelle ein mit einer Haltezeit von 9.999 Sec und DHCPoE als Layer, wenn im 172.18.100.254-Router DHCP aktiviert ist, sonst IPoE als Layer (dann noch IPs unter IP-Parameter angeben). Dann alle Einstellungen unter TCP/IP erledigen (Intranet IP 192.168.100.254, DHCP-Server an ...) und dann im IP-Router Default-Route anlegen mit der vorhin eingerichteten Gegenstelle. Wenn die WLAN-Clients das LAN erreichen sollen (der L54 erreicht es natürlich für die Internetverbindung zum 172.18.100.254), dann muss noch die 172er Sperrroute aus der Tabelle raus oder modifiziert werden, damit die WLAN-Clients diese IPs ansprechen können. So, und wenn dann alles funktioniert, könntest du schon zu deinem QoS übergehen.

Ohne NAT müßtest du (oder besser solltest du) das DSLoL-Interface deaktivieren, den isolierten Modus einschalten, DMZ-IP die 172.18.100.10 zuweisen, Intranet-IP die 192.168.100.254, DHCP-Server aktivieren (ACHTUNG möglichst vorher im Web-Interface unter Expertenkonfiguration Setup DHCP-Modul Port-Tabelle im LAN das DHCP auf Aus setzen! (weil da ja schon der 172.18.100.254 DHCP macht)), so und dann in der Routing Tabelle den Default-Eintrag erstellen mit dem 172.18.100.254 als Router angeben und Masquerading abgeschaltet. Dann noch die 172er Sperr-Route rausnehmen (falls die WLAN-Clients das LAN erreichen sollen (das hat aber nichts mit dem Internetzugang im LAN zu tun). Nun muss nur noch im 172.18.100.254er Router in der Routing Tabelle angegeben werden, dass die 192.168.100.xx Rechner über den Router 172.18.100.10 zu erreichen sind. Das müßte dann alles sein. Ich hoffe ich habe nichts vergessen und auch nichts durcheinandergebracht hier zum Schluss - ist schon so spät :wink:

Viele Grüße,
Jirka
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alf29
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Beitrag von alf29 »

Moin,

>Mit der AP-Dichte Einstellung kann man auch beeinflussen, ab wann die >Clients beim Roaming zum empfangsstärkeren AP wechseln.

...aber nur die von Agere-Clients, weil das auf Agere-proprietären
Erweiterungen beruht. Und Agere-Clients werden immer seltener,
unter anderem weil Agere dabei ist, sich komplett aus dem WLAN-
Geschäft zurückzuziehen...

Gruß Alfred
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Jirka
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Beitrag von Jirka »

Hallöchen Alfred,

aha.

> Und Agere-Clients werden immer seltener,
unter anderem weil Agere dabei ist, sich komplett aus dem WLAN-
Geschäft zurückzuziehen...

Das letzte wird dann wohl - so habe ich gehört - eine 802.11a/b/g radio card im PC-Card-Format sein, Enterasys wird sie als RoamAbout R2 802.11a/b/g radio card, part number RBTBH-R2W rausbringen. Die hat dann auch den altbekannten Lucent-Stecker. Weitere Einzelheiten weiß ich aber auch noch nicht. Könnte auch sein, dass die nur im AP zu verwenden sind und es für normale PCs keine Treiber geben wird. Die Homepage gibt auch noch keine neuen Informationen her.
Allerdings hinken die mit der Implementierung im AP wohl noch ganz schön hinterher, P2P-Strecken mit der Karte sollen erst zur Jahresmitte möglich sein und zu kaufen gibt es die Karte auch noch nirgends. Von 802.11i ganz zu schweigen.
Reizvoll ist einzig und allein, dass man in Verbindung mit einem Doppelslot AP vom Typ R2 dann wirklich 2 Antennen anschließen kann und so eine P2P-Zwischenstation mit "LAN-Abgang" aufbauen kann, bei LANCOM brauche ich für das gleiche Problem zwei L-54, zwei TwPair-Kabel und eine Switch und dann noch einen Stromverteiler. :wink: Aber ich habs trotzdem vor. Na ja, wenn ich so recht überlege könnte man auch einen 1511er (statt einem L-54g) dafür nehmen, dann würde immerhin die Switch entfallen, das wäre ja schon viel Wert.

Nun gut. Ist halt schade mit Agere, aber was solls.

Viele Grüße,
Jirka
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alf29
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Beitrag von alf29 »

Moin,

>Das letzte wird dann wohl - so habe ich gehört - eine >802.11a/b/g radio card im PC-Card-Format sein,

Das wird dann aber kein Agere-Chipsatz sein, Agere
hat die Entwicklung des fast fertigen Warp-Chipsatzes
(Hermes 2.5) komplett eingestellt. Die Prototypen
davon kann ich mir vermutlich einrahmen und an die
Wand hängen ;-)

Sie werden die 11b-Lösungen (Hermes 1/2) noch ca.
2 Jahre weiter produzieren und pflegen, weil sie damit
noch in bestimmten vertikalen Märkten eine Position
haben. Aber neues wird's nimmer geben - der FAE,
mit dem ich jahrelang zu tun hatte, hat schon einen
neuen Job...

Diese Enterasys-Karte wird vermutlich ein Atheros-
Chipsatz mit Lucent-Stecker sein, so etwas gibt
es von Proxim ja auch.


Gruß Alfred
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