ADSL2+ Keine Verbindung
Moderator: Lancom-Systems Moderatoren
- EarlOfPerl
- Beiträge: 37
- Registriert: 04 Mär 2005, 13:29
Hallo,
nimm den Telekom-Router oder kauf dir eine Fritzbox und betreibe diese als DSL-Modem für den Router.
Ich habe insgesamt drei Router mit vorgeschalteter Fritzbox laufen.
Ich finde das ist eine peinliche Vorstellung von LANCOM. Mein 1722 VoIP MOD-A4 läuft nicht bei 6 MBit, dafür prima an ADSL+ mit 16 MBit.
Eben habe ich die Firmware von 7.22 auf 7.26 geändert.
Eine Katastrophe: Ständige Verbindungsabbrüche.
Jetzt läuft er wieder auf 7.22 stabil.
Warum funktioniert das Fritzbox-Modem eigentlich ohne Probleme bei allen Bandbreiten?
nimm den Telekom-Router oder kauf dir eine Fritzbox und betreibe diese als DSL-Modem für den Router.
Ich habe insgesamt drei Router mit vorgeschalteter Fritzbox laufen.
Ich finde das ist eine peinliche Vorstellung von LANCOM. Mein 1722 VoIP MOD-A4 läuft nicht bei 6 MBit, dafür prima an ADSL+ mit 16 MBit.
Eben habe ich die Firmware von 7.22 auf 7.26 geändert.
Eine Katastrophe: Ständige Verbindungsabbrüche.
Jetzt läuft er wieder auf 7.22 stabil.
Warum funktioniert das Fritzbox-Modem eigentlich ohne Probleme bei allen Bandbreiten?
There is much Obi-Wan did not tell you.
Hi,
Wieso das LANCOM nicht in den Griff bekommt - hmmm - das haben sich schon viele gefragt. Brauchst im Forum hier blos mal nach entsprechenden Threads suchen. Wirst sicher mehr als 10 Threads mit insgesamt schätzungweise über 100 Posts finden... Bin selber mit einem 1724er vom diesem Problem betroffen. Der Support hat mir das Gerät von MOD A1 auf MOD A5 getauscht aber immer noch das gleiche Problem.
Gruß
gm
So viel ich weiß hat AVM den Linecode selber programmiert, weil der vom Chiphersteller unter aller Sau ist. LANCOM setzt scheinbar die Linecodes seines Hersteller ein.EarlOfPerl hat geschrieben: Warum funktioniert das Fritzbox-Modem eigentlich ohne Probleme bei allen Bandbreiten?
Wieso das LANCOM nicht in den Griff bekommt - hmmm - das haben sich schon viele gefragt. Brauchst im Forum hier blos mal nach entsprechenden Threads suchen. Wirst sicher mehr als 10 Threads mit insgesamt schätzungweise über 100 Posts finden... Bin selber mit einem 1724er vom diesem Problem betroffen. Der Support hat mir das Gerät von MOD A1 auf MOD A5 getauscht aber immer noch das gleiche Problem.
Gruß
gm
Na das sind ja fröhliche Aussichten...
Mein Problem wurde jetzt von dem äußerst rührigen Supporter an die Entwicklung gegeben, nachdem ich noch Snapshots vom Sync des Speedport und eine Logdatei von den verzweifelten Versuchen des Lancom angefertigt habe...
Tatsächlich schon recht peinlich so etwas...
Na schaun wir mal, ob sie was gebacken kriegen...
Melde mich!
Achim



Mein Problem wurde jetzt von dem äußerst rührigen Supporter an die Entwicklung gegeben, nachdem ich noch Snapshots vom Sync des Speedport und eine Logdatei von den verzweifelten Versuchen des Lancom angefertigt habe...
Tatsächlich schon recht peinlich so etwas...





Na schaun wir mal, ob sie was gebacken kriegen...
Melde mich!
Achim
Moin,
eigene Firmwaren dafür schreiben kann (da hat AVM mit den Stückzahlen der F-Boxen naturgemäß
bessere Karten), und zum anderen die entsprechende Manpower+Knowhow, was LANCOM schlicht
nicht hat.
Warum Conexant solche Probleme damit hat, kann man im Detail natürlich von hier aus nicht
so recht beantworten. Grob kommen zwei Sachen zusammen:
(1) Deutschland ist das einzige Land, in dem Annex B eine Bedeutung hat, und dementsprechend
viel Aufmerksamkeit bekommt die entsprechende DSP-Firmware von einem amerikanischen
Hersteller
(2) Der Chipsatz ist originär von Globespan-Virata und ist mit dem Verkauf zu Conexant gekommen,
dementsprechend viel 'Prio' bekommt er von Conexant.
Bevor jemand fragt: nein, man kann den Chipsatz nicht so einfach wechseln, dazu hängen zu viele
Änderungen in der Hardware dran, und ADSL-Chipsätze mit Utopia-Schnittstelle sind rar geworden.
Die von AVM verwendeten TI-Chipsätze haben eine proprietäre Schnittstelle und laufen nur mit
den entsprechenden Netzwerk-CPUs von TI zusammen.
Die Situation ist also leider so, daß man auf absehbare Zeit nicht von diesem ADSL-Chipsatz
wegkommt
Gruß Alfred
Dazu gehört zum einen ein Hersteller, der den DSP erstmal überhaupt so weit offenlegt, daß manSo viel ich weiß hat AVM den Linecode selber programmiert, weil der vom Chiphersteller unter aller Sau ist. LANCOM setzt scheinbar die Linecodes seines Hersteller ein.
Wieso das LANCOM nicht in den Griff bekommt -
eigene Firmwaren dafür schreiben kann (da hat AVM mit den Stückzahlen der F-Boxen naturgemäß
bessere Karten), und zum anderen die entsprechende Manpower+Knowhow, was LANCOM schlicht
nicht hat.
Warum Conexant solche Probleme damit hat, kann man im Detail natürlich von hier aus nicht
so recht beantworten. Grob kommen zwei Sachen zusammen:
(1) Deutschland ist das einzige Land, in dem Annex B eine Bedeutung hat, und dementsprechend
viel Aufmerksamkeit bekommt die entsprechende DSP-Firmware von einem amerikanischen
Hersteller

(2) Der Chipsatz ist originär von Globespan-Virata und ist mit dem Verkauf zu Conexant gekommen,
dementsprechend viel 'Prio' bekommt er von Conexant.
Bevor jemand fragt: nein, man kann den Chipsatz nicht so einfach wechseln, dazu hängen zu viele
Änderungen in der Hardware dran, und ADSL-Chipsätze mit Utopia-Schnittstelle sind rar geworden.
Die von AVM verwendeten TI-Chipsätze haben eine proprietäre Schnittstelle und laufen nur mit
den entsprechenden Netzwerk-CPUs von TI zusammen.
Die Situation ist also leider so, daß man auf absehbare Zeit nicht von diesem ADSL-Chipsatz
wegkommt

Gruß Alfred
Hi Alfred,
ja das ist so ein Kreuz mit den Ami-Firmen.
Es wäre aber doch möglich das DSL-Modem intern per Ethernet (PPPoE) mit der restlichen LANCOM-Hardware zu koppeln. Line-Parameter könnten notfalls aus einem ggf. vorhandenen WEB-/Telnet-Interface des DSL-Modems abgerufen werden.
Die Idee wäre quasi die Platine eines gut funktionierenden DSL-Modems mit in das LANCOM-Gehäuse zu stecken bzw. mit auf die LANCOM-Platine zu löten und über Ethernet damit zu kommunizieren. Der Gedanke eines steckbaren Moduls wäre mir irgendwie sympathischer (ggf. mehrere Module steckbar). Hardware- und softwaremäßig würden die LANCOM's für solche eine Kopplung schon alles mitbringen - müsste halt nur noch irgendwie ins Gehäuse bzw. Budget passen.
Glaube aber nicht, dass LANCOM wegen ein paar Kunden mehr oder weniger, wo das interne Modem nicht funktioniert, solch einen Kopfstand macht. Bei Bedarf kann immer noch ein externes DSL-Modem dazugestellt werden. Schade ist nur der fahle Beigeschmack, den solch eine Bastellösung bei Business-Produkten erzeugt.
Gruß
gm
ja das ist so ein Kreuz mit den Ami-Firmen.

Es wäre aber doch möglich das DSL-Modem intern per Ethernet (PPPoE) mit der restlichen LANCOM-Hardware zu koppeln. Line-Parameter könnten notfalls aus einem ggf. vorhandenen WEB-/Telnet-Interface des DSL-Modems abgerufen werden.
Die Idee wäre quasi die Platine eines gut funktionierenden DSL-Modems mit in das LANCOM-Gehäuse zu stecken bzw. mit auf die LANCOM-Platine zu löten und über Ethernet damit zu kommunizieren. Der Gedanke eines steckbaren Moduls wäre mir irgendwie sympathischer (ggf. mehrere Module steckbar). Hardware- und softwaremäßig würden die LANCOM's für solche eine Kopplung schon alles mitbringen - müsste halt nur noch irgendwie ins Gehäuse bzw. Budget passen.
Glaube aber nicht, dass LANCOM wegen ein paar Kunden mehr oder weniger, wo das interne Modem nicht funktioniert, solch einen Kopfstand macht. Bei Bedarf kann immer noch ein externes DSL-Modem dazugestellt werden. Schade ist nur der fahle Beigeschmack, den solch eine Bastellösung bei Business-Produkten erzeugt.
Gruß
gm
Hallo in die Runde,
das was Alfred geschrieben hat ist ja nun nicht wirklich neu, in Teilen hat man es schon gewußt, aber es ist trotzdem mal schön, dass noch mal so gelesen zu haben. Es wird klar, so traurig das ist, dass sich die grundsätzliche Situation wohl kaum bessern wird, obwohl ich dies ehrlich gesagt immer noch gehofft hatte.
Viel schlimmer ist aber eigentlich die Zeit die man verschwendet hat um einzusehen, dass das mit dem eingebauten Modem nichts bringt. Oder um überhaupt erst mal das interne Modem als Fehlerursache auszumachen.
Ich glaube wenn LANCOM einen 1712 angeboten hätte, der hätte auch seinen Absatz gefunden - natürlich auf Kosten des 1722. Und da stellt sich die Frage, ob da die Absatzzahlen für ausreichen. T-Systems als Großkunde hat natürlich Interesse an den integrierten Modems, ich frage mich nur wie die die Probleme umgehen? Wahrscheinlich auch nicht anders. Bei einem 1712 hätte man jedenfalls das ruhige Gewissen das interne ADSL-Modem nicht auch noch umsonst bezahlt zu haben.
Was ja auch mal interessant wäre ist, wie Conexant sich zu der ganzen Sache äußert. Ich meine LANCOM wird ja die "Modems" bei Conexant auch bezahlen und von daher kann man doch auch verlangen, dass das ganze funktioniert. Ansonsten Geld zurück. Nun ist das wahrscheinlich in der Praxis nicht so leicht. Aber irgendwelche Konsequenzen müssen doch auch da rausgekommen sein.
Beim T-Home Rate Adaptive Mode-Test konnte man sogar auswählen, dass man ein LANCOM-Router (mit internem Modem) hat. Wäre ja mal interessant zu wissen, ob man damit eher in den Test reingenommen wird oder eher rausfliegt.
Viele Grüße,
Jirka
das was Alfred geschrieben hat ist ja nun nicht wirklich neu, in Teilen hat man es schon gewußt, aber es ist trotzdem mal schön, dass noch mal so gelesen zu haben. Es wird klar, so traurig das ist, dass sich die grundsätzliche Situation wohl kaum bessern wird, obwohl ich dies ehrlich gesagt immer noch gehofft hatte.
Schön ist das wahrlich nicht - bei mir hab ich die Fritz!Box, die als ADSL-Modem fungiert, hinter den Server verfrachtet, so dass man das Teil kaum noch sieht. Man kann doch nicht dieses Teil auf einen LANCOM stellen ...Bei Bedarf kann immer noch ein externes DSL-Modem dazugestellt werden. Schade ist nur der fahle Beigeschmack, den solch eine Bastellösung bei Business-Produkten erzeugt.
Viel schlimmer ist aber eigentlich die Zeit die man verschwendet hat um einzusehen, dass das mit dem eingebauten Modem nichts bringt. Oder um überhaupt erst mal das interne Modem als Fehlerursache auszumachen.
Ich glaube wenn LANCOM einen 1712 angeboten hätte, der hätte auch seinen Absatz gefunden - natürlich auf Kosten des 1722. Und da stellt sich die Frage, ob da die Absatzzahlen für ausreichen. T-Systems als Großkunde hat natürlich Interesse an den integrierten Modems, ich frage mich nur wie die die Probleme umgehen? Wahrscheinlich auch nicht anders. Bei einem 1712 hätte man jedenfalls das ruhige Gewissen das interne ADSL-Modem nicht auch noch umsonst bezahlt zu haben.
Ich glaube das geht zwar theoretisch, aber nicht wirklich praktisch. Da stellt sich dann die Frage, wie die Parameter auszulesen sind, wie der Linecode geupdatet werden kann, wie der Router mitbekommt, dass das Modem die Synchronisation verloren hat. Also das geht so nicht wirklich.Es wäre aber doch möglich das DSL-Modem intern per Ethernet (PPPoE) mit der restlichen LANCOM-Hardware zu koppeln. Line-Parameter könnten notfalls aus einem ggf. vorhandenen WEB-/Telnet-Interface des DSL-Modems abgerufen werden.
Was ja auch mal interessant wäre ist, wie Conexant sich zu der ganzen Sache äußert. Ich meine LANCOM wird ja die "Modems" bei Conexant auch bezahlen und von daher kann man doch auch verlangen, dass das ganze funktioniert. Ansonsten Geld zurück. Nun ist das wahrscheinlich in der Praxis nicht so leicht. Aber irgendwelche Konsequenzen müssen doch auch da rausgekommen sein.
Beim T-Home Rate Adaptive Mode-Test konnte man sogar auswählen, dass man ein LANCOM-Router (mit internem Modem) hat. Wäre ja mal interessant zu wissen, ob man damit eher in den Test reingenommen wird oder eher rausfliegt.
Viele Grüße,
Jirka
Moin,
Lösung, ein Dutzend Geräte umzukonstruieren, inkl. der Neuzulassungen.
als auch bei den ersten 1521/1821. Es ist enorm aufwendig, so eine Konstruktion EMV-mäßig
'dicht' zu bekommen.
R800+ läuft jedenfalls absolut stabil an einem 6MBit-ADSL1 von der T-Com. Ich wohne aber auch
in der Aachener Innenstadt und habe die Vermittlungsstelle fast in Rufweite...
LANCOMs waren aber auch schon alle in Labors der Telekom und haben dort ihren Segen bekommen.
Eventuell hat man als T-Systems einen Einfluß darauf, an was für einen DSLAM man gehängt
wird...
machen sein. Ist aber bisher wie gesagt reine Theorie.
froh sein, wenn einem gnädigerweise Chips verkauft werden
Gruß Alfred
Das kann irgendwann in Zukunft durchaus passieren, aber es ist eben keine kurz/mittelfristigeEs wäre aber doch möglich das DSL-Modem intern per Ethernet (PPPoE) mit der restlichen LANCOM-Hardware zu koppeln. Line-Parameter könnten notfalls aus einem ggf. vorhandenen WEB-/Telnet-Interface des DSL-Modems abgerufen werden.
Lösung, ein Dutzend Geräte umzukonstruieren, inkl. der Neuzulassungen.
Mit gesteckten Tochterplatinen haben wir ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht, sowohl beim 3550Die Idee wäre quasi die Platine eines gut funktionierenden DSL-Modems mit in das LANCOM-Gehäuse zu stecken bzw. mit auf die LANCOM-Platine zu löten und über Ethernet damit zu kommunizieren.
als auch bei den ersten 1521/1821. Es ist enorm aufwendig, so eine Konstruktion EMV-mäßig
'dicht' zu bekommen.
Ich habe keine Zahlen über die Anteile von Kunden, bei denen es Probleme gibt. Mein eigenesGlaube aber nicht, dass LANCOM wegen ein paar Kunden mehr oder weniger, wo das interne Modem nicht funktioniert, solch einen Kopfstand macht.
R800+ läuft jedenfalls absolut stabil an einem 6MBit-ADSL1 von der T-Com. Ich wohne aber auch
in der Aachener Innenstadt und habe die Vermittlungsstelle fast in Rufweite...
Aus den entsprechenden T-Projekten habe ich noch keine derartigen Beschwerden gehört, dieT-Systems als Großkunde hat natürlich Interesse an den integrierten Modems, ich frage mich nur wie die die Probleme umgehen?
LANCOMs waren aber auch schon alle in Labors der Telekom und haben dort ihren Segen bekommen.
Eventuell hat man als T-Systems einen Einfluß darauf, an was für einen DSLAM man gehängt
wird...
Wenn man sich auf einen bestimmten Modem-Chipsatz festlegt, würde das vermutlich schon zuIch glaube das geht zwar theoretisch, aber nicht wirklich praktisch. Da stellt sich dann die Frage, wie die Parameter auszulesen sind, wie der Linecode geupdatet werden kann, wie der Router mitbekommt, dass das Modem die Synchronisation verloren hat. Also das geht so nicht wirklich.
machen sein. Ist aber bisher wie gesagt reine Theorie.
USA ist weit, LANCOM ist klein, Conexant ist groß. Den Rest kannst Du Dir denken. Man muß fastWas ja auch mal interessant wäre ist, wie Conexant sich zu der ganzen Sache äußert. Ich meine LANCOM wird ja die "Modems" bei Conexant auch bezahlen und von daher kann man doch auch verlangen, dass das ganze funktioniert. Ansonsten Geld zurück. Nun ist das wahrscheinlich in der Praxis nicht so leicht. Aber irgendwelche Konsequenzen müssen doch auch da rausgekommen sein.
froh sein, wenn einem gnädigerweise Chips verkauft werden

Gruß Alfred
“There is no death, there is just a change of our cosmic address."
-- Edgar Froese, 1944 - 2015
-- Edgar Froese, 1944 - 2015
-
- Beiträge: 985
- Registriert: 13 Dez 2004, 10:44
Hallo,
Man bräuchte einen guten Bekannten bei der Telekom...
Viele Grüße,
Jirka
Genau über den Punkt hatte ich gestern auch nachgedacht ... Denn ich weiß ja auch, dass mein 1722 schon mal stabil an einem TI-DSLAM lief (ausgeborgt bei jemand anderem). Nur hier am Infineon will er nicht ...alf29 hat geschrieben:Aus den entsprechenden T-Projekten habe ich noch keine derartigen Beschwerden gehört, die
LANCOMs waren aber auch schon alle in Labors der Telekom und haben dort ihren Segen bekommen.
Eventuell hat man als T-Systems einen Einfluß darauf, an was für einen DSLAM man gehängt
wird...
Ich glaube auch dies liegt eher an der Gegenseite, also dem DSLAM. Die Entfernung ist bestimmt nebensächlicher. Denn der stabile Betrieb am TI-DSLAM war noch ca. 800 m weiter von der Vermittlungsstelle weg.alf29 hat geschrieben:Ich habe keine Zahlen über die Anteile von Kunden, bei denen es Probleme gibt. Mein eigenes
R800+ läuft jedenfalls absolut stabil an einem 6MBit-ADSL1 von der T-Com. Ich wohne aber auch
in der Aachener Innenstadt und habe die Vermittlungsstelle fast in Rufweite...
Man bräuchte einen guten Bekannten bei der Telekom...
Viele Grüße,
Jirka
Also ich habe einen 821+ stabil an einem Infineon DSLAM am Laufen. Ist eine 1 Mbit-Leitung, aber trotzdem in der Nähe der Vermittlungsstelle (da sogar DSL 16000 möglich wäre).
Bei der 6.3x Firmware hat er jedoch nur mit der reinen ADSL-Firmware funktioniert, bei der 7.2x läuft er derzeit stabil auch mit der 7.26er die auch ADSL2+-fähig ist.
Gruß
fildercom
Bei der 6.3x Firmware hat er jedoch nur mit der reinen ADSL-Firmware funktioniert, bei der 7.2x läuft er derzeit stabil auch mit der 7.26er die auch ADSL2+-fähig ist.
Gruß
fildercom
Zuletzt geändert von fildercom am 20 Aug 2012, 13:38, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Beiträge: 56
- Registriert: 24 Apr 2007, 09:12
Hallo zusammen!
Ich verwende seit 8 Monaten einen Lancom 821+
Jetzt läuft er mit der Firmware 7.26.
Mein Provider ist Arcor und ich habe einen 6000er DSL Vertrag.
Am Dienstag wurde bei mir alle 5 Minuten die die Verbindung mit einem Leitungsfehler unterbrochen.
Ich habe dann mal das alte Arcor Speedmodem 200 angeschlossen, den 821+ neu konfiguriert und schon lief die Verbindung wieder.
Das Speedmodem ist wohl Fehlertoleranter denn hier reißt die Verbindung nicht ab.
Ich habe dann bei Arcor eine Störung aufgegeben, sie haben gleich erkannt das meine Verbindung sehr schlecht ist (hohe Dämpfung).
Die nette Frau sagte dann sie will den Techniker informieren aber mit der Zeit solle ich mich darauf einstellen das die Leitung immer schlechter werden wird je mehr Kunden sie anschschließen und ich vieleicht sogar auf DSL2000 runtergestuft werden muss
So muss ich wohl bald Arcor Kündigen und in naher Zukunft bei Unity Media einen Vertrag abschließen.
Denn über Kabel bekomme ich sogar eine 32000er Leitung
Einen Tag später habe ich das interne Modem das 821+ wieder aktiviert und schaue da es Funktioniert wieder
Modem-Status SHOWTIME
Line Type ADSL_over_ISDN
ADSL-Standard G.Dmt
Downstream Rate (kbps) 5344
Upstream Rate (kbps) 736
Rauschabstand Lokal (dB) 7.5
Rauschabstand Remote (dB) 8.0
Dämpfung Lokal (dB) 39.5
Dämpfung Remote (dB) 26.0
Interleave Downstream 1
Interleave Upstream 1
Herstellerkennung DSLAM Texas Instruments
Linecode Version 6.26/e74.02.41.2
Modem Typ ADSL2+
Modem Release E
PM-Zustand L0
So war der ganze Ärger nur weil irgend so ein Trottel wieder was am meiner Leitung rumgepfuscht hat
Viele Grüße, Thorsten
Ich verwende seit 8 Monaten einen Lancom 821+
Jetzt läuft er mit der Firmware 7.26.
Mein Provider ist Arcor und ich habe einen 6000er DSL Vertrag.
Am Dienstag wurde bei mir alle 5 Minuten die die Verbindung mit einem Leitungsfehler unterbrochen.
Ich habe dann mal das alte Arcor Speedmodem 200 angeschlossen, den 821+ neu konfiguriert und schon lief die Verbindung wieder.
Das Speedmodem ist wohl Fehlertoleranter denn hier reißt die Verbindung nicht ab.
Ich habe dann bei Arcor eine Störung aufgegeben, sie haben gleich erkannt das meine Verbindung sehr schlecht ist (hohe Dämpfung).
Die nette Frau sagte dann sie will den Techniker informieren aber mit der Zeit solle ich mich darauf einstellen das die Leitung immer schlechter werden wird je mehr Kunden sie anschschließen und ich vieleicht sogar auf DSL2000 runtergestuft werden muss

So muss ich wohl bald Arcor Kündigen und in naher Zukunft bei Unity Media einen Vertrag abschließen.
Denn über Kabel bekomme ich sogar eine 32000er Leitung

Einen Tag später habe ich das interne Modem das 821+ wieder aktiviert und schaue da es Funktioniert wieder

Modem-Status SHOWTIME
Line Type ADSL_over_ISDN
ADSL-Standard G.Dmt
Downstream Rate (kbps) 5344
Upstream Rate (kbps) 736
Rauschabstand Lokal (dB) 7.5
Rauschabstand Remote (dB) 8.0
Dämpfung Lokal (dB) 39.5
Dämpfung Remote (dB) 26.0
Interleave Downstream 1
Interleave Upstream 1
Herstellerkennung DSLAM Texas Instruments
Linecode Version 6.26/e74.02.41.2
Modem Typ ADSL2+
Modem Release E
PM-Zustand L0
So war der ganze Ärger nur weil irgend so ein Trottel wieder was am meiner Leitung rumgepfuscht hat

Viele Grüße, Thorsten

-
- Beiträge: 56
- Registriert: 24 Apr 2007, 09:12
Hi,
das Problem betrifft aber auch normales ADSL. Bei mir geht das interne DSL-Modem ebenfalls nicht mit ADSL2000. Ein Speedport von der Telekom rockt ohne ende....
Vielleicht sollte man den Thread umbenennen in "ADSL(2+) keine Verbindung", da hier doch einige "interessante" Neuigkeiten und Aussichten zu diesem Problem gepostet wurden.
Gruß
gm
das Problem betrifft aber auch normales ADSL. Bei mir geht das interne DSL-Modem ebenfalls nicht mit ADSL2000. Ein Speedport von der Telekom rockt ohne ende....
Vielleicht sollte man den Thread umbenennen in "ADSL(2+) keine Verbindung", da hier doch einige "interessante" Neuigkeiten und Aussichten zu diesem Problem gepostet wurden.
Gruß
gm