USB und WMM
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USB und WMM
Hallo,
gibt es nach langer Zeit der Still eine Aussage zum Thema
USB Nutzung als Filessystem?
WMM im WLAN?
gibt es nach langer Zeit der Still eine Aussage zum Thema
USB Nutzung als Filessystem?
WMM im WLAN?
Provider: Kabel Deutschland Flat 32
VoIP: Sipgate Plus
Router: Lancom 1781EF+FW 9.0, 2 x D-Link DAP-2695
VoIP: AW COMpact 5000R, CFT 3500, Gigaset N720
VoIP: Sipgate Plus
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VoIP: AW COMpact 5000R, CFT 3500, Gigaset N720
Moin,
geträumt hatten: Solange in den LANCOMs nur ein im PIO-Modus laufender USB1.1-Chip steckt,
macht das keinen ernsthaften Sinn - ganz abgesehen, daß die Entwicklung Oberkante Unterlippe
beschäftigt ist und niemand die Zeit haben dürfte, die ganzen Protokolle zu implementieren, die
man von einem modernen NAS inzwischen so erwartet (SMB ,NFS, WebDAV, UPnP...).
Alleine um von einem USB-Stick Konfiguruationen zu lesen oder Logs draufzuschreiben, kann
ich mir für irgendwann vorstellen, für ersteres ist die USB-Schnittstelle ja ursprünglich mal
reingekommen, aber ein NAS im LANCOM sehe ich auf absehbare Zeit nicht.
draufgesetzt worden. Für welche Version und wann die kommt, kann & darf ich aber nicht sagen.
Gruß Alfred
da kann ich nur wiederholen, was ich immer gesagt hatte, wenn Leute von einer NAS-LösungUSB Nutzung als Filessystem?
geträumt hatten: Solange in den LANCOMs nur ein im PIO-Modus laufender USB1.1-Chip steckt,
macht das keinen ernsthaften Sinn - ganz abgesehen, daß die Entwicklung Oberkante Unterlippe
beschäftigt ist und niemand die Zeit haben dürfte, die ganzen Protokolle zu implementieren, die
man von einem modernen NAS inzwischen so erwartet (SMB ,NFS, WebDAV, UPnP...).
Alleine um von einem USB-Stick Konfiguruationen zu lesen oder Logs draufzuschreiben, kann
ich mir für irgendwann vorstellen, für ersteres ist die USB-Schnittstelle ja ursprünglich mal
reingekommen, aber ein NAS im LANCOM sehe ich auf absehbare Zeit nicht.
Ist zumindest inzwischen auf meine interne Feature-Liste für eine zukünftige LCOS-VersionWMM im WLAN?
draufgesetzt worden. Für welche Version und wann die kommt, kann & darf ich aber nicht sagen.
Gruß Alfred
“There is no death, there is just a change of our cosmic address."
-- Edgar Froese, 1944 - 2015
-- Edgar Froese, 1944 - 2015
- Hobbyfahrer
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- Registriert: 26 Mär 2006, 17:58
- Wohnort: Hamburg
Danke für die Antwort und klasse das WMM jetzt auf der Planungsliste ist.
Schade mit dem USB.
Ich bin immer verwundert was diese Firma aus Berlin mit A in seine Firmware einbaut.
Ich habe dort einen 2 GB USB Stick und nutzen diesen sehr vielfältig.
Thorsten
Schade mit dem USB.
Ich bin immer verwundert was diese Firma aus Berlin mit A in seine Firmware einbaut.
Ich habe dort einen 2 GB USB Stick und nutzen diesen sehr vielfältig.
Thorsten
Provider: Kabel Deutschland Flat 32
VoIP: Sipgate Plus
Router: Lancom 1781EF+FW 9.0, 2 x D-Link DAP-2695
VoIP: AW COMpact 5000R, CFT 3500, Gigaset N720
VoIP: Sipgate Plus
Router: Lancom 1781EF+FW 9.0, 2 x D-Link DAP-2695
VoIP: AW COMpact 5000R, CFT 3500, Gigaset N720
Moin,
Privat/Heimkundenmarkt baut und die Features dementsprechend daran ausrichtet. So eine
'All-in-one'-Lösung ist dort wesentlich attraktiver als im Profi-Bereich, wo man eher Einzelkomponenten
haben will als eine eierlegende Wollmilchsau, deren Milch dann unter dem Strich doch etwas dünn,
die Eier zu klein und die Wolle zu fusselig ist. Was würde man in der Firma mit einem NAS aus
einem USB-Stick anfangen, selbst wenn der 32GByte groß wäre?
Daß es andere Nutzungsmöglichkeiten als reines NAS gäbe, bestreite ich nicht, aber dafür
waren eben die Nachfrage von Großkunden und die Prioritäten bisher nicht so, daß es angegangen
worden wäre (aber das Thema hatten wir schon mal bei WMM...).
Solche Prios können sich durch passende Projekte allerdings von heute auf morgen ändern. Neulich
habe ich z.B. für ein Projekt an einem Seriell<->TCP-Umsetzer gearbeitet, und als 'Abfallprodukt'
daraus kann man demnächst an den USB einen USB-Seriell-Wandler stecken und das LANCOM als
COM-Port-Server benutzen.
Gruß Alfred
Bedenke, daß die Firma A aus B ihre F-Box primär für einen anderen Markt, nämlich für denIch bin immer verwundert was diese Firma aus Berlin mit A in seine Firmware einbaut.
Privat/Heimkundenmarkt baut und die Features dementsprechend daran ausrichtet. So eine
'All-in-one'-Lösung ist dort wesentlich attraktiver als im Profi-Bereich, wo man eher Einzelkomponenten
haben will als eine eierlegende Wollmilchsau, deren Milch dann unter dem Strich doch etwas dünn,
die Eier zu klein und die Wolle zu fusselig ist. Was würde man in der Firma mit einem NAS aus
einem USB-Stick anfangen, selbst wenn der 32GByte groß wäre?
Daß es andere Nutzungsmöglichkeiten als reines NAS gäbe, bestreite ich nicht, aber dafür
waren eben die Nachfrage von Großkunden und die Prioritäten bisher nicht so, daß es angegangen
worden wäre (aber das Thema hatten wir schon mal bei WMM...).
Solche Prios können sich durch passende Projekte allerdings von heute auf morgen ändern. Neulich
habe ich z.B. für ein Projekt an einem Seriell<->TCP-Umsetzer gearbeitet, und als 'Abfallprodukt'
daraus kann man demnächst an den USB einen USB-Seriell-Wandler stecken und das LANCOM als
COM-Port-Server benutzen.
Gruß Alfred
Vor allem ist das für die besagte Firma auch im Vergleich sehr einfach die "neuen" Funktionalitäten einzubinden, da sie als Betriebssystem auf dem Router eine Embedded Linux Variante einsetzt, da gibt es diese Funktionen einfach als Open Source Lösung. LANCOM mit ihrem proprietären Betriebssystem hat hier das Problem, das es diese Funktionalitäten selber implementieren oder anderweitig lizenzieren muss...und das ist aufwendig und teuer...Hobbyfahrer hat geschrieben: Ich bin immer verwundert was diese Firma aus Berlin mit A in seine Firmware einbaut.
Auch der besagte USB <-> Seriell Umsetzer wäre/ist unter Linux ein Kinderspiel, da die Infrastruktur + Treiber vorhanden sind....
1821+ Wireless ADSL (Ann. B) Rev. E7-WI1 (KW 26/07), VoIP Basic Option, LCOS 7.70 Rel
T-DSL 16+, ADSL2+, Zielnetz (VLAN8), kein L2 Mode, DSLAM: Infineon
T-DSL 16+, ADSL2+, Zielnetz (VLAN8), kein L2 Mode, DSLAM: Infineon
Nein, das habe ich nicht gesagt, ich sagte nur, das dies der Grund ist, warum AVM so schnell und scheinbar einfach neue Features für den Consumer Markt implementieren kann.
LANCOM hat einen anderen Markt im Visier, da zählen andere Dinge als irgendwelche halbgaren NAS Funktionalitäten oder ähnliches, da wird man sich sowieso einen echten Fileserver hinstellen, oder ?
Alfred, ich wollte dir nicht zu nahe treten, wenn dies bei dir so angekommen ist, dann tut mir das leid.
LANCOM hat einen anderen Markt im Visier, da zählen andere Dinge als irgendwelche halbgaren NAS Funktionalitäten oder ähnliches, da wird man sich sowieso einen echten Fileserver hinstellen, oder ?
Alfred, ich wollte dir nicht zu nahe treten, wenn dies bei dir so angekommen ist, dann tut mir das leid.
1821+ Wireless ADSL (Ann. B) Rev. E7-WI1 (KW 26/07), VoIP Basic Option, LCOS 7.70 Rel
T-DSL 16+, ADSL2+, Zielnetz (VLAN8), kein L2 Mode, DSLAM: Infineon
T-DSL 16+, ADSL2+, Zielnetz (VLAN8), kein L2 Mode, DSLAM: Infineon
wann nutzbar? könnte ich extrem gut gebrauchen, da unser Zutrittskontrollsystem auf RS485 (Wandler auf 232 habe ich hier liegen) basiert und ich keine extra hardware brauchen würde...Solche Prios können sich durch passende Projekte allerdings von heute auf morgen ändern. Neulich
habe ich z.B. für ein Projekt an einem Seriell<->TCP-Umsetzer gearbeitet, und als 'Abfallprodukt'
daraus kann man demnächst an den USB einen USB-Seriell-Wandler stecken und das LANCOM als
COM-Port-Server benutzen.