1.: Erreichen der seriellen Schnittstelle per TCP mit wählbarem Port sowie optionalem Login/Passwort. Ziel: Telemetrie, fernwartung von SPSen etc.
2.: Möglichkeit, auf der seriellen Schnittstelle ein VModem zu emulieren, man kann ein Gerät (SPS, Alarmanlage etc.) an den Lancom anschließen und dann mit einem atdt10,20,17,5,3340 eine TCP-Verbindung mit 10.20.17.5 auf Port 3340 aufbauen, die Syntax sollte dicht an dem Standard-AT-Befehlssatz liegen um damit ältere Geräte mit Netzwerkfunktionalität zu versehen
3.: siehe(2) nur voreingestellt per Config -> Serielle "Standleitung" zu einem Server oder einem anderen Lancom-Gerät.
Mehrere Kunden von uns haben Wünsche in die Richtung angebracht. Zwar können wir nicht mit der Abnahme von 1000 Geräten winken und damit die nötige Priorität erreichen, deswegen die Frage: Was würde die Implementierung eines der Features durch Lancom kosten?
mfg
cgommel
Drei Wünsche rund um die serielle Schnittstelle
Moderator: Lancom-Systems Moderatoren
Hi,
Ciao
LoUiS
Mit solchen Fragen bist Du hier falsch! Um eine offizielle Aussage zu soetwas zu bekommen, wende Dich bitte auch offiziell an LANCOM, dies ist ein inoffizielles Forum, da wirst Du keine solche Infos oder Zusagen zu Features bekommen!Mehrere Kunden von uns haben Wünsche in die Richtung angebracht. Zwar können wir nicht mit der Abnahme von 1000 Geräten winken und damit die nötige Priorität erreichen, deswegen die Frage: Was würde die Implementierung eines der Features durch Lancom kosten?
Ciao
LoUiS
Dr.House hat geschrieben:Dr. House: Du bist geheilt. Steh auf und wandle.
Patient: Sind Sie geisteskrank?
Dr. House: In der Bibel sagen die Leute schlicht "Ja, Herr" und verfallen dann ins Lobpreisen.
Moin,
wie Loius schon bemerkte, ist das eine Frage, die man offiziell an LANCOM als Presales-
Anfrage richten sollte. Zumindest Punkt (1) ist eine Sache, die Feature-mäßig durchaus
schon einmal auf dem Radarschirm des Produktmanagements aufgetaucht ist, allerdings
war das bisher nie mit einem entsprechenden Business Case verbunden, daß die Sache
hinreichend weit nach vorne gewandert wäre. Es ist mir bisher auch kein Fall bekannt,
daß ein Kunde LANCOM explizit für die Entwicklung eines bestimmten Software-Features
bezahlt hätte, das war immer mit expliziten Business-Cases verbunden, wobei das nicht
heißen muß, daß sich der Entwicklungsaufwand alleine durch diesen Business Case
refinanzieren muß - ein Produktmanager ist durchaus bereit, etwas über den Tellerrand
hinauszusehen, wo diese Funktion auch noch nützlich (lies: umsatzsteigernd) wäre.
Die Entwicklung eines solchen Features dürfte irgendwo im Bereich diverser Mannwochen
liegen, da kann man sich leicht ausrechnen, wie groß ein Business Case sein müßte,
damit sich die Entwicklung alleine daraus finanzieren/rechtfertigen läßt.
Gruß Alfred
wie Loius schon bemerkte, ist das eine Frage, die man offiziell an LANCOM als Presales-
Anfrage richten sollte. Zumindest Punkt (1) ist eine Sache, die Feature-mäßig durchaus
schon einmal auf dem Radarschirm des Produktmanagements aufgetaucht ist, allerdings
war das bisher nie mit einem entsprechenden Business Case verbunden, daß die Sache
hinreichend weit nach vorne gewandert wäre. Es ist mir bisher auch kein Fall bekannt,
daß ein Kunde LANCOM explizit für die Entwicklung eines bestimmten Software-Features
bezahlt hätte, das war immer mit expliziten Business-Cases verbunden, wobei das nicht
heißen muß, daß sich der Entwicklungsaufwand alleine durch diesen Business Case
refinanzieren muß - ein Produktmanager ist durchaus bereit, etwas über den Tellerrand
hinauszusehen, wo diese Funktion auch noch nützlich (lies: umsatzsteigernd) wäre.
Die Entwicklung eines solchen Features dürfte irgendwo im Bereich diverser Mannwochen
liegen, da kann man sich leicht ausrechnen, wie groß ein Business Case sein müßte,
damit sich die Entwicklung alleine daraus finanzieren/rechtfertigen läßt.
Gruß Alfred