Rufnummernübermittlung über D-Kanal

[SIN]

Tach,

kann mir hier jemand sagen, wie ich herausfinde, dass die Rufnummernübermittlung bei Netzwerkkopplung per VPN garantiert und kostenfrei über den D-Kanal geht und nicht etwa Einheiten beim übermitteln per B-Kanal anfallen.

Das Protokoll von tr # d-chan hilft mir nicht weiter, da ich es nicht verstehe. Müssten hier nicht die IPs zu finden sein, wenn sie übermittelt werden oder sind diese verschlüsselt?

Dank für Eure Unterstützung.

[LoUiS]

Hi,

das findest Du doch recht einfach heraus:

Du startest auf beiden Routern einen "trace # disp ppp". Nun triggerst Du die VPN Verbindung zum einem VPN und schaust ob estwas im PPP Trace angezeigt wird. Wenn etwas angezeigt wird, so wurde eine B-Kanal Verbindung gebraucht um die Daten zu uebermitteln. Siehst Du aber keine PPP Verhandlung und der Tunnel steht, so sind die Infos ueber den D-Kanal gelaufen.
Wenn nun die Verbindung ueber B-Kanal aufgebaut wurde, solltest Du zuerst mal auf dem LANCOM welches die Verbindung ANGENOMMEN hat, unter "/Status/Call-Information" nachsehen welche Rufnummer (fuer den eingehenden Ruf) dort als "CLIP-CALLER" eingetragen ist. Diese Nummer muss 100% mit dem uebereinstimmen, was Du in der Rufnummerliste fuer die VPN Gegenstelle eingtragen hast.

root@:/Setup/WAN/Incoming-Calling-Numbers
> l

Dialup-remote Peer
-------------------------------------------------
123456 VPN-GEGENST

Die "DIAL-CALLER" aus der CALL-Info Tabelle muss natuerlich die MSN sein, die Du im Router Interface des LANCOM konfiguriert hast und diese darf nicht noch anderweitig verwendet werden, also in der LANCAPI oder als Admin-MSN.


Ciao
LoUiS

[SIN]

Besten Dank Louis.

Das mit dem PPP hatte ich nicht bedacht.

[SIN]

Besten Dank Louis.

Das mit dem PPP hatte ich nicht bedacht.
Das tr # disp zeigt jetz nur Statusmeldungen von wegen Gegenstellen incompatible - wahrscheinlich wegen des abgeblockten Anrufes.