Umstellung Telekom FTTH von "mit Modem" auf 1800EF

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Carsten1972
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Re: Umstellung Telekom FTTH von "mit Modem" auf 1800EF

Beitrag von Carsten1972 »

REPTILE hat geschrieben: 11 Mär 2024, 08:45
probieren....
Na ja - Home-ID als Passwort wäre ja komplett Gaga, da sich diese aus der Etage und Wohnungsnummer ergibt.

Es sind halt auch immer 40 Minuten Fahrzeit.
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REPTILE
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Re: Umstellung Telekom FTTH von "mit Modem" auf 1800EF

Beitrag von REPTILE »

Wieviel Telekom Glasfaseranschlüsse hast Du denn schon eingerichtet? Wenn du meinst das es so nicht geht.

Es ging bisher bei unseren Kunden immer damit, war auch immer recht simpel die ID, ein Buchstabe dann viele Nullen und ne Zahl.
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MoinMoin
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Re: Umstellung Telekom FTTH von "mit Modem" auf 1800EF

Beitrag von MoinMoin »

Carsten1972 hat geschrieben: 11 Mär 2024, 07:55 Mal im Ernst, wo ich bei anderen Netzbetreibern mit AON ein Modem einstecken kann, darf ich bei Telekome Anschlusskennung, Benutzername, Kennwort, Mitbenutzernummer eintippen, muss dann über eine nur innerhalb der Woche erreichbare Hotline den Modemwechsel deklarieren und darf dann hoffen, dass es klappt.
AON ist auch Punkt zu Punkt, da ist der Endpunkt bekannt. GPON ist ein shared Medium, da geht ohne Authentifizierung des Endpunkt nichts. Und das geht halt entweder über Zugangsdaten / Anschlußkennung oder über Modultyp und Seriennummer.

Ciao, Georg
Carsten1972
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Re: Umstellung Telekom FTTH von "mit Modem" auf 1800EF

Beitrag von Carsten1972 »

REPTILE hat geschrieben: 11 Mär 2024, 10:18 Es ging bisher bei unseren Kunden immer damit, war auch immer recht simpel die ID, ein Buchstabe dann viele Nullen und ne Zahl.
Laut Aussage der Telekom ist "ONT-Installationskennung" mit Umstellung auf GGS obsolet - das soll nur unter FTTH1.7 richtig gewesen sein.

Anzahl der Telekom-Glasfaseranschlüsse, die ich bislang eingerichtet habe: 2. Davon beide unter FTTH1.7 mit bereitgestelltem Modem.
Ich mache beruflich eigentlich gar keine aktiven Netzwerkkomponenten oberhalb von Switches - und bei denen geht es maximal zur Einrichtung von VLANs. In diesem Fall hier ist es ein Kunde, bei dem ich halb ehrenamtlich tätig bin und seit 18 Jahren seine Infrastruktur aufbessere.

Jedenfalls: Erfolg!

Der Weg war ätzend. Zuvor hatte ich die GK-Glasfaserhotline angerufen: Alles kein Problem, Sie geben uns die alte Modem-ID und die neue Seriennummer, dann warten wir zwei Minuten und es läuft. Ja, das geht auch samstags!

Fakt ist: Diese Hotline ist samstags gar nicht besetzt und man wird intern zur normale GK-Hotline weitergeleitet. Diese ist nicht zuständig und ruft dann ihrerseits die PK-Glasfaserhotline an, anschließend wird man nach 20 Minuten Wartescheife aus der Leitung geworfen. Zwei mal.
Dann ruft man selber die PK-Glasfaserhotline an. Und zwar so oft, bis man jemanden in der Leitung hat, der einen überhaupt versteht (technisch, nicht sprachlich).
Beim dritten Versuch hat es dann geklappt.


Der Trick ist:
1. Macht das von Montag bis Freitag und ruft die GK-Glasfaserhotline an.
Falls nicht möglich:
2. Ruft direkt die PK-Glasfaserhotline an. Erklärt, dass das Modem ersetzt werden soll. Wenn dann gefragt wird "Seriennummer und Modem-ID bitte" - alles gut. Falls Ihr dem Hotliner zuerst erklären müsst, was ein Glasfasermodem ist: Verbindungsabbruch vortäuschen und auflegen.

Ich habe gestern nachweislich 68 Minuten Hotline-Telefonate geführt, davon etwa 60 Minuten Wartemusik.
Die Dame, die am Ende Bescheid wusste, hat das Ganze innerhalb von vier Minuten erledigt.
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REPTILE
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Re: Umstellung Telekom FTTH von "mit Modem" auf 1800EF

Beitrag von REPTILE »

Muss man jetzt aber auch nicht verstehen warum die Telekom von einem System das super funktioniert hat auf was umstellt das auch noch einen Service Mitarbeiter benötigt.... naja Telekom ist und bleibt halt altmodisch.
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