Ethernet-Ports Übertragungsart Stromverbrauch

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alf29
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Re: Ethernet-Ports Übertragungsart Stromverbrauch

Beitrag von alf29 »

Moin,

Ein Hardwaretaster an den Geräten, den ich mit einem benutzerdefinierten LCOS-Befehl hinterlegen kann (idealerweise mit einer LED, ob der Zustand ein oder aus ist), wäre schön eine tolle Sache. Man bastelt ansonsten halt solche Dinge wie hier bei Jirka oder mit USB-Sticks und Scripten etc.

Wo sollte man den hinsetzen? An die Rückblende, dann kommt der Techniker nicht ran, wenn das Gerät im Rack eingebaut ist. Vorne in der Frontblende, dann ist das Extraaufwand in der Fertigung und n-1 andere Kunden sagen, das sieht doof aus und was soll das.
Leider fehlt halt mal wieder der "Projektkunde, der mit dem Kauf von paar Tausend Geräten droht", um ein solches Feature auch wirklich zu bekommen
Bei Hardware-Features kommt auch immer noch der Aufwand mit dem Redesign und Neuzulassungen hinzu.

Gerade Großkunden brauchen solche "Extrawürste" eher selten, die wollen die Aufbauten in allen Filialen gleich haben und Ein/Ausschalten geht über irgendein zentrales Management-System. Die Geräte natürlich möglichst billig, irgendwelche Extraknöpfchen, dier man nicht braucht, werden nicht bezahlt.

Viele Grüße

Alfred
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Jirka
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Re: Ethernet-Ports Übertragungsart Stromverbrauch

Beitrag von Jirka »

Moin Alfred,
alf29 hat geschrieben: 09 Nov 2020, 08:52Erstens: hier hat noch nie jemand derartige Loopback-Stecker an einem LANCOM getestet und es wird Euch deshalb niemand eine Garantie für eine Funktion in irgendeiner Richtung geben wollen. YMMV...
das war/ist mir bekannt, sonst hätte ich es in über 15 Jahren LANCOM-Forum ja schon mal irgendwo gelesen! Und ganz genau deswegen fragte ich ja auch völlig irrtiert, ob das funktioniert. Und in einem Datenblatt oder sonst einer Doku seitens LANCOM steht auch nirgends, dass man mit einem Loopback-Stecker ein WLAN ein- und ausschalten kann, von daher verlange ich es definitiv auch nicht. Also bitte nicht falsch verstehen. Grundsätzlich bitte nicht. Wenn Du einen Tipp beisteuern kannst oder sogar was ändern kannst oder Deine fachliche Meinung hier äußerst, bin ich Dir tausend mal dankbar, aber ich verlange nicht, dass es funktioniert. Du musst mir aber auch lassen, dass hier im Forum manchmal Ideen und Lösungen abseits des Mainstreams entstehen, die ein Problem perfekt lösen und nur möglich sind, weil man mit einem LANCOM tausende Sachen einstellen kann, deren Zusammenspiel nur ein erfahrener Profi versteht.
alf29 hat geschrieben: 09 Nov 2020, 08:52Zweitens: von einer Minimallänge von Ethernet-Kabeln ist mir nichts bekannt. Ich habe hier Patchkabel im Bereich 10..20 cm in Einsatz, ohne jegliche Probleme, und bei diversen LANCOM-Routern ist das ADSL/VDSL-Modem intern auch über Ethernet an den Rest angebunden - mit einer noch viel kürzeren Leitung, ebenfalls ohne jegliche Probleme.
Ich verbinde zugegebenermaßen nie zwei Geräte mit einem 10-cm-Kabel. Von daher kann ich dazu auch nichts sagen. Ich habe zwar 10-cm-Kabel, aber die sind nur in Verwendung von Patch-Panel zu Switch, da geht die Leitungslänge also nach dem Patch-Panel weiter oder in ähnlichen Situationen wie bei einem einem PoE-Netzteil was zwischengeklemmt ist oder oder.
Es ist beim LANCOM-Router (1793VAW, 1783VAW, 1783VA, R883VAW) aber nachvollziehbar so, dass mein erster Loopback-Adapter mit ganz knapp 10 cm Kabellänge (unter oben angegebenen Porteinstellungen, sonst geht ja gar nichts) signifikant schlechter ist, als der mit 20 cm Kabellänge und dieser vom Adapter mit 1,5 m Verlängerung (hin und zurück 3 Meter) noch übertroffen wird. Wodran das jetzt liegt weiß ich nicht, ich kann nur berichten, was ich hier nachvollziehbar und nachstellbar beobachte. Und wenn ich hier 10 mal den Loopback-Adapter mit 20 cm Kabellänge einstecke und es tut sich nichts und beim 11. Mal den mit 1,5 Meter nehme und es funktioniert, dann scheint es da halt irgendeine Abhängigkeit von Kabellänge oder was weiß ich zu geben. An anderen Switches funktioniert der kleine Adapter wie gesagt mit 100 % Zuverlässigkeit, was dafür spricht, dass es da keine Längenbeschränkung gibt. Aber wenn man im Internet googlet, dann stellt man schon fest, dass einige Leute eben nachvollziehbar mit sehr kurzen Längen Probleme hatten - vermutlich eben nur in Verbindung mit ganz bestimmten Geräten. Aber so ist das halt in der IT. Wenn jemand mit einem iPhone mal wieder anruft, dass das WLAN mit LANCOM nicht geht, dann weiß ich auch, dass ein wenig was dran ist. Ich müsste eigentlich mal nach der Ursache forschen, aber da ich mich nicht zusehr - siehe Punkt 4 - in Detailprobleme verbeißen möchte, starte ich den LANCOM einfach neu und warte, darauf, dass er in 2 Wochen wieder anruft.
alf29 hat geschrieben: 09 Nov 2020, 08:52Drittens: Ich bin mir sehr sicher, daß mit so einem externen Loopback-Stecker prinzipiell maximal ein 100MBit-Link möglich ist.
Das ist doch mal eine Ansage. Die Erklärung klingt logisch.
Mir reicht ja, egal wie, ein Link. Mit der Einstellung auf 10 Mbit/s fest am LANCOM erreiche ich den am ehesten. Warum es mit Autonegotiation oder anderweitig nicht geht, keine Ahnung. Mit Autonegotiation fällt er vielleicht auf 100 Mbit/s zurück, da das aber auch nicht geht, bleibt er da wohl irgendwie hängen, weil es gehen müsste, aber doch nicht geht und geht nicht runter auf 10 Mbit/s, keine Ahnung.

Du hattest anfangs noch von 10 Gigabit und der Einstellung "Connector VALUE: FD10B-TX" geschrieben. Da hast Du Dich wohl verlesen? Meiner Ansicht nach steht FD10B-TX für Full Duplex 10Base-T. Wofür das X ist, erschließt sich mir nicht. Du hast vermutlich FD10G-TX gelesen? Dann hätte ja der Buchstabe B hinterm G auch noch da sein müssen, keine Ahnung...
alf29 hat geschrieben: 09 Nov 2020, 08:52Viertens: Findest Du nicht auch, daß Du Dich manchmal in minder wichtige Detailprobleme viel zu sehr verbeißt?
Tja, was soll ich dazu jetzt sagen? Was soll ich machen? Ich muss doch für mich eine Entscheidung fällen, ob es funktioniert oder eben nicht oder ob ich es vielleicht noch funktionierend hinbekomme. Bei einem Kunden mit einem Gerät würde ich sagen geht nicht mit LANCOM, kaufen sie sich was anderes. Aber bei 250 Geräten investiere ich auch mal etwas Zeit, ja. Andererseits kann ich nicht das Risiko eingehen, am Ende wegen Nichtfunktionierens 250 Geräte wieder zurückzunehmen. Und ja, ich habe auch schon überlegt, ob ich das Problem irgendwie anders gelöst bekomme. Sicher, an einigen Standorten würde auch ein Ethernetkabel von ETH-3 zu ETH-4 gehen, dagegen spricht nur die Einheitlichkeit und überall dieselbe Konfig zu haben. Ich könnte auch sagen, dass der Techniker halt irgendein Gerät an ETH-4 anschließen muss, aber das müsste er dann mitführen. Ich habe auch schon überlegt, ob ich die beiden ISDN-Ports verbinden lasse, aber die sind leider auch nicht immer beide frei. Oder ob ich mit dem Anrufen einer (Telefon-)Nummer eine Aktion ausführe oder ob ich schlicht sage, nehmt den Strom vom LANCOM und steckt ihn wieder ein, dann ist für eine Stunde WLAN eingeschaltet, bei einer Betriebszeit von einer Stunde, optional einer Stunde + x bis kein Client mehr verbunden ist, geht es wieder aus. Aber wenn es sich auch vermeiden lässt, den LANCOM neu zu starten... Das sind halt so die Überlegungen. Klar denkt man blöde Situation, am Anfang, also Ende Februar, da hieß es ja noch gar kein WLAN und dann kam ja erst die Idee, na ja, wenn ein Techniker vor Ort ist, wäre das natürlich nicht schlecht, das würde einiges erleichtern. So ist es dann dazu gekommen und jetzt habe ich halt das Problem, das so wie abgesprochen eben auch anbieten zu können.

Vielen Dank und viele Grüße,
Jirka
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hyperjojo
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Re: Ethernet-Ports Übertragungsart Stromverbrauch

Beitrag von hyperjojo »

hallo Alfred,

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Wo sollte man den hinsetzen? An die Rückblende, dann kommt der Techniker nicht ran, wenn das Gerät im Rack eingebaut ist. Vorne in der Frontblende, dann ist das Extraaufwand in der Fertigung und n-1 andere Kunden sagen, das sieht doof aus und was soll das.
Der könnte ja ähnlich dem Reset-Taster verbaut sein. Oder man braucht gar keinen extra Taster, sondern gibt dem Reset-Taster noch eine zusätzliche Prozedur mit, welche man auswerten kann. Und LEDs haben wir ja ebenfalls genügend, welche mit einem Blinkmuster o.ä. eine Aktion bestätigen könnten.

Ist ja nur mal ne grundsätzliche Idee, wie man es umsetzen kann, müsste natürlich noch geprüft werden. Für eine künftige Gerätegeneration wäre das jedenfalls wünschenswert.

Andere Hersteller (z.B. die Nürnberger) haben so etwas bereits seit einigen Jahren eingebaut.

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Gerade Großkunden brauchen solche "Extrawürste" eher selten, die wollen die Aufbauten in allen Filialen gleich haben und Ein/Ausschalten geht über irgendein zentrales Management-System. Die Geräte natürlich möglichst billig, irgendwelche Extraknöpfchen, dier man nicht braucht, werden nicht bezahlt.
Das sehe ich bei o.g. Marktsegmentbegleitern in diversen Projekten anders. Da wird die universell bedienbare Taste dann auch gerne mal hergenommen, um einen Temporären Remotezugang freizuschalten (falls das Management-System nicht mehr zum Router kommt), um Fälle wie den von Jirka zu lösen oder um bei Bedarf mal die Hotspot-Voucher-Liste zu löschen... Szenarien gäbe es sicher viele. In Ausschreibungen gefordert wird das Feature aber nicht. Das kommt dann immer erst beim Consulting oder in der Umsetzung hinzu...

Gruß hyperjojo
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Re: Ethernet-Ports Übertragungsart Stromverbrauch

Beitrag von 5624 »

Ne ganz doofe Idee: Könnte man es nicht über die Outband-Schnittstelle machen? Den kleinsten Arduino dran, der an der seriellen Schnittstelle hängt und bei Knopfdruck einfach eine Befehlssequenz an den Router schickt. Alternativ an die USB-Schnittstelle (das Ding hat doch glaube ich einen FTDI-Chip drin) und dann bekommt er auch Strom.

Eventuell müsste man dann LCOS-seitig noch bei den Benutzerrechten etwas ermögliichen, weil es ja eine Konfigurationsänderung ist, aber das bekommt man vermutlich eher durch, als ne Hardwareänderung.
LCS NC/WLAN
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alf29
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Re: Ethernet-Ports Übertragungsart Stromverbrauch

Beitrag von alf29 »

Du hattest anfangs noch von 10 Gigabit und der Einstellung "Connector VALUE: FD10B-TX" geschrieben. Da hast Du Dich wohl verlesen?
Yup, vor dem ersten Kaffee am Morgen...
Meiner Ansicht nach steht FD10B-TX für Full Duplex 10Base-T. Wofür das X ist, erschließt sich mir nicht.
Im Nachhinein für gar nichts. Damals als die Namen eingeführt wurden, dachte jemand, es müsse 10BASE-TX heißen, weil es ja auch 100BASE-TX heißt. Letzteres heißt aber deswegen so, um es von 100BASE-T2 und 100BASE-T4 abzugrenzen. Ist nicht mehr zu ändern und auch nicht so wichtig.
Der könnte ja ähnlich dem Reset-Taster verbaut sein. Oder man braucht gar keinen extra Taster, sondern gibt dem Reset-Taster noch eine zusätzliche Prozedur mit, welche man auswerten kann.
Auf dem liegen bereits AFAIK Zusatzfunktionen, um alternative Konfigs zu erreichen. Finde ich aber beides nicht so gut, denn dann landet man bei Konfigurationen, mit denen man sich das Gerät bricken kann (Paßwort vergessen, keine Outband mehr und Reset-Taster anders belegt...)
Und LEDs haben wir ja ebenfalls genügend, welche mit einem Blinkmuster o.ä. eine Aktion bestätigen könnten.
Hast Du mal geschaut, wie viele LEDs an einem aktuellen LCOS-AP dran sind ;-) Und trotzdem versucht man bei neuen Funktionen immer noch, sich wieder und wieder ein neues Blinkmuster auszudenken und die neue Funktion damit zu signalisieren. Eigentlich bräuchte man den Arduino mit ein paar Fotodioden als Dekodierhilfe für die Blinkmuster ;-)
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Jirka
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Re: Ethernet-Ports Übertragungsart Stromverbrauch

Beitrag von Jirka »

Ich will noch mal ein paar Sachen loswerden:
alf29 hat geschrieben: 09 Nov 2020, 19:25Yup, vor dem ersten Kaffee am Morgen...
Alles klar, dann war Dir aber auch sofort klar, dass ich sozusagen auf die geringste Stufe runtergegangen bin, weil ich nur da öfter einen Link hatte (beim 1,5 m langen Kabel inzwischen eigentlich immer).
alf29 hat geschrieben: 09 Nov 2020, 19:25Damals als die Namen eingeführt wurden, dachte jemand, es müsse 10BASE-TX heißen, weil es ja auch 100BASE-TX heißt. Letzteres heißt aber deswegen so, um es von 100BASE-T2 und 100BASE-T4 abzugrenzen. Ist nicht mehr zu ändern und auch nicht so wichtig.
Ok, dann habe ich es wenigstens richtig verstanden. Wir hatten damals, 2000/2001 noch 10BASE-T in der Studenten-WG (allerdings mit vollen 10 Mbit/s ins DFN) und zum Anfang des Wintersemesters 2001/2002 war dann die Umstellung auf 100BASE-TX und daher wusste ich schon damals die Bezeichnungen recht gut, weil mir es auch mein Zimmernachbar erklärt hatte.

Zum Taster bzw. einem zusätzlichen Taster: Also den Reset-Taster gibt es auch mit längerem (und schwarzen) "Drückknopf", siehe Modell mit Reset-Taster vorne. Wenn man diesen zusätzlich zu dem Reset-Taster auf der Rückseite bei WLAN/LTE-Routern (also nicht bei Routern und nicht bei APs) unterbringen hätte können, was ja platzmäßig schon nicht ging, weswegen ja auch der Reset-Taster nach vorne gekommen ist, dann wäre ich dafür gewesen einen solchen zu montieren, so dass er hinten durch ein etwas über 3 mm großes Loch ca. 2 mm rausgestanden hätte und man ihn bequem hätte drücken können. WLAN-Router landen auch seltener im Rack. Und der 1790VAW hätte auch genug Platz auf der Rückseite gehabt. Aber was nicht ist, ist nicht, und in der Praxis wird das sehr selten benötigt, da gebe ich Alfred recht. Vielleicht würde in einem von hundert WLAN-Routern der Taster eine Verwendung finden, d. h. bei 0,50 € pro Router Mehrkosten wären das dann 50 € für den einen Anwendungsfall, das ist zu teuer, selbst wenn es nur die Hälfte kostet. Da ist die Sache mit dem Loopback-Adapter doch schon genial billig dagegen... (wenn man vom Zeitaufwand absieht, da ich mich mit Loopback und den Besonderheiten dazu am LANCOM-Router nicht auskannte).

Die Sache im dem Loopback-Adapter hat halt schon ihren Reiz: Es erfolgt über die Broken-Link-Detection keine Config-Änderung beim Aus- und Einschalten vom WLAN-Modul, es ist billig und einfach. Greift der Loopback-Adapter (sagen wir jetzt mal in ETH-4 mit LAN-2) nicht, bleibt das Verbinden mit einem normalen Ethernet-Kabel zwischen ETH-3 und ETH-4, das habe ich inzwischen auch durchgetestet, hier muss man nur drauf achten, dass man LAN-2 aus der Bridge-Gruppe BRG-1 raus nimmt, sonst gehen ständig die Broadcasts hin und her. Hängt LAN-2 "in der Luft", ist das kein Problem. ETH-3 (LAN-1) bleibt damit normal nutzbar, was wichtig ist. Und sollte bis einschließlich ETH-3 alles belegt sein, so hat mir "5624" noch eine Möglichkeit geschickt: Ein Dreifach-Switch mit Stromversorgung über USB: https://www.conrad.de/de/p/renkforce-ne ... 29562.html (wobei man da evt. noch wieder klären müsste, ob die Stromstärke der USB-Buchse am LANCOM ausreichend ist). Aber ich bin zuversichtlich und werde jetzt noch 10 Loopback-Adapter mit 40 cm Kabellänge fertig machen (sicher ist sicher und am Kabel mangelt es hier ja nicht) und die gehen dann morgen raus, schauen wir mal.

Vielen Dank und viele Grüße,
Jirka
ua
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Re: Ethernet-Ports Übertragungsart Stromverbrauch

Beitrag von ua »

Tach Zusammen,

eben ging mit die serielle Schnittstelle durch den Brägen.
Habe gerade kein Kabel da zu testen, aber RX/TX via Schalter gebrückt.
Gegenstelle dazu anlegen und überwachen?
Ggf. feste Dummy-IP und Transparentmode sollte für eine einfache Schleife reichen?

Viele Grüße

Udo

PS: Boahh ist das lange her, daß ich was mit Modems (echten und keine DFGT/DAGS) gemacht habe ....
PPS: Vor kurzem beim Technikabbau noch ein Elsa 56k Modem für mein privates Museum gerettet...
... das Netz ist der Computer ...
n* LC und vieles mehr...
5624
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Re: Ethernet-Ports Übertragungsart Stromverbrauch

Beitrag von 5624 »

Zum Switch: Ich hab die 5-Port-Version davon hier und die funktioniert mit der Stromversorgung eines LANCOM.
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