Das hat nichts mit dem Shrew-Client ztu tun. Da ist die Windowskiste auf irgend eine WEBseite gegangen (ec2-52-215-192-22.eu-west-1.compute.amazonaws.com) - wohl irgendwas in der Amazon-Cloud.@backslash:
Also mit dem Trace bekomme ich diese Ausgabe hier:
Woher die 52er IP Adresse kommt, weiß ich aber nicht. Die 192.168.10.233 hat der Win10 Client mit dem dem Shrew VPN.Code: Alles auswählen
[IP-Router] 2019/04/11 11:03:37,529 Devicetime: 2019/04/11 11:03:40,132 IP-Router Rx (INTERNET, RtgTag: 2): DstIP: 192.168.10.233, SrcIP: 52.215.192.22, Len: 52, DSCP: CS0/BE (0x00), ECT: 0, CE: 0 Prot.: TCP (6), DstPort: 58591, SrcPort: 443, Flags: A Seq: 2720845646, Ack: 140835520, Win: 213, Len: 0 Option: NOP Option: NOP Option: 08 = f5 a6 0a d2 7a 5f f1 5e Route: LAN-1 Tx (INTRANET):
BTW: Wenn der Shrew-Client in deinem LAN steht, wirst du dich ja wohl kaum mit ihm auf das LANCOM connecten, um dann wieder auf das LAN zugreifen zu wollen... Das macht irgendwie keinen Sinn...
normalerweise ist der Aufbau so:
PC mit Shrew-Client -> Internet -> LANCOM -> dein LAN -> Ziel-Rechner, der angepingt wird.
Und dann pingst du vom PC mit Shrew-Client den Zielrechner an - der sonst absolut *NICHTS* macht - keine Cloud, keine Pornos schauen, rein GAR NICHTS!
Dabei läßt du den IP-Router-Trace eingeschränkt auf die IP des Zielrechners laufen. Dann sollte der Trace ungefähr so aussehen, wie ich ihn gepostet hab
Und dann schaust du weiter.
Wenn im IP-Routrer-Trace schon nichts vom Client kommt, dann mußt du schauen, ob der Client überhaupt etwas schickt...
Wenn im IP-Routrer-Trace die Pings des Clients zu sehen sind, aber keine Antworten vom Zielrechner, dann mußt du das Paket auf dem LAN bis zum Zielrechner verfolgen
Wen es am Zielrehcner ankommt, dieser aber nicht antwortet, danmn mußt du die die Konfiguration des Zielrechners genauer anschauen.
Ich kann nur sagen: mit dem shrewsoft-Client ist es normalerweise absolut kein Problem, einen VPN-Tunnel aufzubauen.
Gruß
Backslash