ich habe zwei Netzwerke per VPN verbunden. Auf der einen Seite steht ein 1821 (Zentrale) auf der anderen Seite ein 1611. Bei beiden ist eine DynDNS-Adresse eingerichtet. Die VPN-Verbindungen funktioniern soweit auch.
In der DNS-Hit-Liste auf dem 1821 habe ich jetzt gesehen, das innerhalb von wenigen Wochen die DNS-Anfragen an xxxxx.homeip.net auf über 30.000 Anfragen angestiegen sind.
Die Ursache hierfür ist, das alle 60 Sekunden wohl eine DNS-Anfage gemacht wird, um die IP-Adresse von xxxxx.homeip.net zu bestätigen. Hier das TRACE-Log dazu.
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[VPN-Status] 2005/09/02 08:41:27,000
VPN: starting external DNS resolution for xxxxx_VPN_NET
IpStr=>xxxxx.homeip.net<, IpAddr(old)=84.111.222.22, IpTtl(old)=60s
[VPN-Status] 2005/09/02 08:41:27,070
VPN: external DNS resolution for xxxxx_VPN_NET
IpStr=>xxxxx.homeip.net<, IpAddr(old)=84.111.222.22, IpTtl(old)=60s
IpStr=>xxxxx.homeip.net<, IpAddr(new)=84.111.222.22, IpTtl(new)=60s
Würde es nicht ausreichen die IP-Adresse erst im Falle eines Verbindungsaufbaues abzufragen?
Mir ist jetzt nicht ganz klar warum das gemacht wird, und ob und wo ich das beeinflussen kann?
mfg
JLacky