QQS und DSL 3000
Moderator: Lancom-Systems Moderatoren
QQS und DSL 3000
Hi,
welche genauen Werte muss ich einsetzen, wenn ich DSL 3000 (3000 Down- und 384 Upload) habe? Ich werd da irgendwie nicht so schlau draus. Welche Funktionen bietet mir diese Einstellung gegenüber der Normaleinstellung (0)?
thx GeeEmm
welche genauen Werte muss ich einsetzen, wenn ich DSL 3000 (3000 Down- und 384 Upload) habe? Ich werd da irgendwie nicht so schlau draus. Welche Funktionen bietet mir diese Einstellung gegenüber der Normaleinstellung (0)?
thx GeeEmm
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Hi GeeEmm,
schau mal hier:
http://www2.lancom.de/kb.nsf/0/233ca29f ... enDocument
Für DSL3000 also (3130/406/36)
Soweit ich das verstanden habe, kann der Router bei QoS erst mit den eingetragenen Werten die Bandbreite besser verteilen, sonst weiß der Router ja gar nicht wieviel zur Verfügung steht.
Michael
P.S.
Berichte mal von deinen QoS Erfahrungen, bei mir wird mehr blockiert, als verteilt. Da mache ich sicherlich noch Fehler. Aber aktiv kann ich mich gerade nicht damit befassen.
schau mal hier:
http://www2.lancom.de/kb.nsf/0/233ca29f ... enDocument
Für DSL3000 also (3130/406/36)
Soweit ich das verstanden habe, kann der Router bei QoS erst mit den eingetragenen Werten die Bandbreite besser verteilen, sonst weiß der Router ja gar nicht wieviel zur Verfügung steht.
Michael
P.S.
Berichte mal von deinen QoS Erfahrungen, bei mir wird mehr blockiert, als verteilt. Da mache ich sicherlich noch Fehler. Aber aktiv kann ich mich gerade nicht damit befassen.
Hi,
die Hilfe im LANconfig sagt dazu:
"Damit die Quality-of-Service (QoS)-Funktionen der Firewall einwandfrei funktionieren, müssen hier die Übertragungsraten des verwendeten Breitbandanschlusses angegeben werden. Hierzu sind drei Werte nötig, welche von der bei Ihnen eingesetzten Hardware abhängen: - die Brutto-Downstreamrate, - die Brutto-Upstreamrate und - der externe Overhead. Eine für die meisten Fälle ausreichende Genauigkeit kann mit der Einstellung der Nettodatenraten (z.B. 768/128 für T-DSL) und mit einem Overhead von 0 an dieser Stelle erziehlt werden.
Ein maximales Ausreizen der Performance und der QoS-Präzision wird im Folgenden beschrieben: Sie benötigen hierzu die Bruttodatenrate Ihres Breitbandanschlusses, dessen Transportprotokoll sowie dessen Verbindungs-Typ. Die Downstreamrate wird in Kilobit angegeben und enthält alles, was den Router über das WAN-Ethernet erreicht. So beträgt z.B. auf einem T-DSL Anschluss mit garantierten 768 kBit Downstream die vom Modem ausgehandelte Upstreamrate 864 kBit. Diese beinhalten allerdings noch einen für diese Verbindung typischen Overhead, welcher sich aus der Verwendung von ATM als Transportprotokoll des Modems ergibt. Bereinigt man die 864 kBit um den Overhead, der sich aus dem Aufbau einer ATM-Zelle ergibt (48 Byte Nutzdaten bei 53 Byte Zellenlänge), so erhält man 864 *48 /53 = 792 kBit Brutto-Downstreamrate, welche auf dem Ethernet vom Modem zum Router übertragen werden. Sind die vom Modem ausgehandelten Datenraten nicht bekannt, so kann man aus den garantierten Datenraten durch Multiplikation mit 56/55 die Brutto-Datenraten annähern.
Die Upstreamrate wird ebenfalls in Kilobit angegeben und enthält alles, was über das WAN-Ethernet geschickt wird. So beträgt z.B. auf einem T-DSL Anschluss mit garantierten 128 kBit Upstream die vom Modem ausgehandelte Upstreamrate 160 kBit. Auch diese Upstreamrate beinhalten den oben bereits erwähnten Overhead. Bereinigt man die 160 kBit um den Overhead, so erhält man 160 *48 /53 = 145 kBit Brutto-Upstreamrate, welche auf dem Ethernet vom Router zum Modem übertragen werden. Sind die vom Modem ausgehandelten Datenraten nicht bekannt, so kann man aus den garantierten Datenraten durch Multiplikation mit 576/512 die Brutto-Datenraten annähern.
Der externe Overhead ergibt sich aus den Daten, die das Modem selbst noch vor jedes Paket setzt. Bei PPPoE-Verbindungen sind das 4 Byte für den LLC-Header und 8 Byte für den AAL-5-Trailer. Da das Modem zudem keine "angebrochenen" ATM-Zellen verschicken kann, muss im Schnitt noch eine halbe ATM-Zelle (= 24 Bytes) aufgeschlagen werden. Somit ergibt sich ein Gesamt-Overhead von 36 Bytes pro übertragenem Paket. Bei einem IPoA Anschluss würde der externe Overhead bei LLC-MUX 22 Bytes und bei VC-MUX 18 Bytes betragen (Berechnung: Der Ethernet-Header wird entfernt => -14 Bytes, darauf werden bei LLC-MUX wieder 4 Bytes für den LLC-Header aufgeschlagen, dann 8 Bytes für AAL-5 sowie eine halbe ATM-Zelle).
Bei einem Kabelmodem letztendlich wäre der externe Overhead 0 Bytes , da hier die Ethernetpakete direkt weitergeleitet werden, ohne noch zusätzliche Header einzuführen oder die Pakete in ATM-Zellen aufzusplitten.
Hinweis: Wird bei der Downstream- oder der Upstream-Rate 0 eingegeben, so gilt das Interface als unbeschränkt und QoS-Mechanismen können nicht greifen."
Der Sinn in der Angabe der genauen Bandbreite, die auf dem Interface zur Verfuegung steht liegt darin, dass das LANCOM ein 10 MBit, oder 100 MBit WAN Interface hat und nicht wissen kann wie schnell der Flaschenhals DSL Modem ist. Das LANCOM stopft also mit 100 MBit Paket ins DSL Modem, das diese aber nur mit 3 MBit weiterleiten kann. Damit QoS ueberhaupt greifen kann, muss das LANCOM also wissen wieviel es ueberhaupt maximal aus dem WAN Interface schicken darf. Dann kann es auch anfangen Pakete zu priorisieren, was vorher ja keinen Sinn hatte.
Zu den DSL Interface Geschwindigkeiten schaust Du hier: http://www2.lancom.de/kb.nsf/a5ddf48173 ... eit,German
Ciao
LoUiS
die Hilfe im LANconfig sagt dazu:
"Damit die Quality-of-Service (QoS)-Funktionen der Firewall einwandfrei funktionieren, müssen hier die Übertragungsraten des verwendeten Breitbandanschlusses angegeben werden. Hierzu sind drei Werte nötig, welche von der bei Ihnen eingesetzten Hardware abhängen: - die Brutto-Downstreamrate, - die Brutto-Upstreamrate und - der externe Overhead. Eine für die meisten Fälle ausreichende Genauigkeit kann mit der Einstellung der Nettodatenraten (z.B. 768/128 für T-DSL) und mit einem Overhead von 0 an dieser Stelle erziehlt werden.
Ein maximales Ausreizen der Performance und der QoS-Präzision wird im Folgenden beschrieben: Sie benötigen hierzu die Bruttodatenrate Ihres Breitbandanschlusses, dessen Transportprotokoll sowie dessen Verbindungs-Typ. Die Downstreamrate wird in Kilobit angegeben und enthält alles, was den Router über das WAN-Ethernet erreicht. So beträgt z.B. auf einem T-DSL Anschluss mit garantierten 768 kBit Downstream die vom Modem ausgehandelte Upstreamrate 864 kBit. Diese beinhalten allerdings noch einen für diese Verbindung typischen Overhead, welcher sich aus der Verwendung von ATM als Transportprotokoll des Modems ergibt. Bereinigt man die 864 kBit um den Overhead, der sich aus dem Aufbau einer ATM-Zelle ergibt (48 Byte Nutzdaten bei 53 Byte Zellenlänge), so erhält man 864 *48 /53 = 792 kBit Brutto-Downstreamrate, welche auf dem Ethernet vom Modem zum Router übertragen werden. Sind die vom Modem ausgehandelten Datenraten nicht bekannt, so kann man aus den garantierten Datenraten durch Multiplikation mit 56/55 die Brutto-Datenraten annähern.
Die Upstreamrate wird ebenfalls in Kilobit angegeben und enthält alles, was über das WAN-Ethernet geschickt wird. So beträgt z.B. auf einem T-DSL Anschluss mit garantierten 128 kBit Upstream die vom Modem ausgehandelte Upstreamrate 160 kBit. Auch diese Upstreamrate beinhalten den oben bereits erwähnten Overhead. Bereinigt man die 160 kBit um den Overhead, so erhält man 160 *48 /53 = 145 kBit Brutto-Upstreamrate, welche auf dem Ethernet vom Router zum Modem übertragen werden. Sind die vom Modem ausgehandelten Datenraten nicht bekannt, so kann man aus den garantierten Datenraten durch Multiplikation mit 576/512 die Brutto-Datenraten annähern.
Der externe Overhead ergibt sich aus den Daten, die das Modem selbst noch vor jedes Paket setzt. Bei PPPoE-Verbindungen sind das 4 Byte für den LLC-Header und 8 Byte für den AAL-5-Trailer. Da das Modem zudem keine "angebrochenen" ATM-Zellen verschicken kann, muss im Schnitt noch eine halbe ATM-Zelle (= 24 Bytes) aufgeschlagen werden. Somit ergibt sich ein Gesamt-Overhead von 36 Bytes pro übertragenem Paket. Bei einem IPoA Anschluss würde der externe Overhead bei LLC-MUX 22 Bytes und bei VC-MUX 18 Bytes betragen (Berechnung: Der Ethernet-Header wird entfernt => -14 Bytes, darauf werden bei LLC-MUX wieder 4 Bytes für den LLC-Header aufgeschlagen, dann 8 Bytes für AAL-5 sowie eine halbe ATM-Zelle).
Bei einem Kabelmodem letztendlich wäre der externe Overhead 0 Bytes , da hier die Ethernetpakete direkt weitergeleitet werden, ohne noch zusätzliche Header einzuführen oder die Pakete in ATM-Zellen aufzusplitten.
Hinweis: Wird bei der Downstream- oder der Upstream-Rate 0 eingegeben, so gilt das Interface als unbeschränkt und QoS-Mechanismen können nicht greifen."
Der Sinn in der Angabe der genauen Bandbreite, die auf dem Interface zur Verfuegung steht liegt darin, dass das LANCOM ein 10 MBit, oder 100 MBit WAN Interface hat und nicht wissen kann wie schnell der Flaschenhals DSL Modem ist. Das LANCOM stopft also mit 100 MBit Paket ins DSL Modem, das diese aber nur mit 3 MBit weiterleiten kann. Damit QoS ueberhaupt greifen kann, muss das LANCOM also wissen wieviel es ueberhaupt maximal aus dem WAN Interface schicken darf. Dann kann es auch anfangen Pakete zu priorisieren, was vorher ja keinen Sinn hatte.
Zu den DSL Interface Geschwindigkeiten schaust Du hier: http://www2.lancom.de/kb.nsf/a5ddf48173 ... eit,German
Ciao
LoUiS
Dr.House hat geschrieben:Dr. House: Du bist geheilt. Steh auf und wandle.
Patient: Sind Sie geisteskrank?
Dr. House: In der Bibel sagen die Leute schlicht "Ja, Herr" und verfallen dann ins Lobpreisen.
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- Registriert: 13 Dez 2004, 10:44
das gilt aber nur für Geräte ohne integriertes DSL Modem, oder? Beim LC1821 braucht man das doch nicht zu machen, wenn ich die Doku richtig verstanden habe.
Ja, bei einem Geraet mit eigenem DSL-Modem weiss das LANCOM ja wie schnell seine WAN Verbindung ist. BTW, bei den Interfaces mit Modem kannst Du das auch nicht konfigurieren.
Ciao
LoUiS
Dr.House hat geschrieben:Dr. House: Du bist geheilt. Steh auf und wandle.
Patient: Sind Sie geisteskrank?
Dr. House: In der Bibel sagen die Leute schlicht "Ja, Herr" und verfallen dann ins Lobpreisen.
@Michael008: Also bei mir klappt alles perfekt, hab bis jetzt noch keine Probleme gehabt
Muss man eigentlich bei Fastpath eine besondere Einstellung vornehmen? Bei Arcor ist nämlich Fastpath in Verbindung mit ISDN automatisch dabei, ich hab aber trotzdem immer so einen Ping von 60-80 ms. Weiß jemand von euch darüber was?
thx GeeEmm
Muss man eigentlich bei Fastpath eine besondere Einstellung vornehmen? Bei Arcor ist nämlich Fastpath in Verbindung mit ISDN automatisch dabei, ich hab aber trotzdem immer so einen Ping von 60-80 ms. Weiß jemand von euch darüber was?
thx GeeEmm
Moin, moin!
Ich habe einfach von einem Rechner im LAN eien im Internet angepingt:
PING www.lancom-forum.de (217.195.36.101): 56 data bytes
64 bytes from 217.195.36.101: icmp_seq=0 ttl=54 time=31.6 ms
64 bytes from 217.195.36.101: icmp_seq=1 ttl=54 time=18.6 ms
64 bytes from 217.195.36.101: icmp_seq=2 ttl=54 time=18.2 ms
64 bytes from 217.195.36.101: icmp_seq=3 ttl=54 time=19.7 ms
64 bytes from 217.195.36.101: icmp_seq=4 ttl=54 time=18.2 ms
--- www.lancom-forum.de ping statistics ---
5 packets transmitted, 5 packets received, 0% packet loss
round-trip min/avg/max = 18.2/21.2/31.6 ms
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64 bytes from 80.237.212.74: icmp_seq=0 ttl=49 time=39.0 ms
64 bytes from 80.237.212.74: icmp_seq=1 ttl=49 time=25.2 ms
64 bytes from 80.237.212.74: icmp_seq=2 ttl=49 time=24.3 ms
64 bytes from 80.237.212.74: icmp_seq=3 ttl=49 time=22.8 ms
64 bytes from 80.237.212.74: icmp_seq=4 ttl=49 time=25.0 ms
64 bytes from 80.237.212.74: icmp_seq=5 ttl=49 time=24.0 ms
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6 packets transmitted, 6 packets received, 0% packet loss
round-trip min/avg/max = 22.8/26.7/39.0 ms
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64 bytes from 212.117.83.180: icmp_seq=1 ttl=55 time=164.4 ms
64 bytes from 212.117.83.180: icmp_seq=2 ttl=55 time=45.9 ms
64 bytes from 212.117.83.180: icmp_seq=3 ttl=55 time=49.2 ms
64 bytes from 212.117.83.180: icmp_seq=4 ttl=55 time=47.5 ms
64 bytes from 212.117.83.180: icmp_seq=5 ttl=55 time=202.5 ms
--- www.zyxel.de ping statistics ---
6 packets transmitted, 6 packets received, 0% packet loss
round-trip min/avg/max = 45.9/93.0/202.5 ms
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64 bytes from 193.99.144.85: icmp_seq=1 ttl=248 time=19.8 ms
64 bytes from 193.99.144.85: icmp_seq=2 ttl=248 time=21.8 ms
64 bytes from 193.99.144.85: icmp_seq=3 ttl=248 time=20.4 ms
--- www.heise.de ping statistics ---
4 packets transmitted, 4 packets received, 0% packet loss
round-trip min/avg/max = 19.8/24.4/35.9 ms
Ciao, Georg
Ich habe einfach von einem Rechner im LAN eien im Internet angepingt:
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64 bytes from 217.195.36.101: icmp_seq=3 ttl=54 time=19.7 ms
64 bytes from 217.195.36.101: icmp_seq=4 ttl=54 time=18.2 ms
--- www.lancom-forum.de ping statistics ---
5 packets transmitted, 5 packets received, 0% packet loss
round-trip min/avg/max = 18.2/21.2/31.6 ms
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round-trip min/avg/max = 22.8/26.7/39.0 ms
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64 bytes from 212.117.83.180: icmp_seq=4 ttl=55 time=47.5 ms
64 bytes from 212.117.83.180: icmp_seq=5 ttl=55 time=202.5 ms
--- www.zyxel.de ping statistics ---
6 packets transmitted, 6 packets received, 0% packet loss
round-trip min/avg/max = 45.9/93.0/202.5 ms
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--- www.heise.de ping statistics ---
4 packets transmitted, 4 packets received, 0% packet loss
round-trip min/avg/max = 19.8/24.4/35.9 ms
Ciao, Georg
Gut, das ist aber nicht wirklich der Ping, der auch in einem PC Spiel erreicht wird. Da hängt es vom System und der Leitung ab. Da mein System ziemlich gut ist, muss es an der Leitung liegen. Meine Freunde haben sogar DSL 2000 mit Fastpath statt DSL 3000 mit Fastpath und einen besseren Ping als ich. Wie kann das sein?
Nein, man muss nicht nur nichts einstellen, man kann einfach nichts einstellen.Muss man eigentlich bei Fastpath eine besondere Einstellung vornehmen?
Was moechtest Du uns damit sagen? Das der Ping schlechter wird wenn der Rechner langsam ist?Gut, das ist aber nicht wirklich der Ping, der auch in einem PC Spiel erreicht wird.
Georg hat auf seinem Rechner ueber Arcor ins Internet getestet und eine durchschnittliche Ping Zeit von 17 ms erreicht, das sollte wohl auch zum spielen reichen.
Mit der Downstream Geschwindigkeit hat Fastpath eh nichts zu tun. Also ruf bei Arcor an und frag nach warum der Ping so schlecht ist.
Ciao
LoUiS
Dr.House hat geschrieben:Dr. House: Du bist geheilt. Steh auf und wandle.
Patient: Sind Sie geisteskrank?
Dr. House: In der Bibel sagen die Leute schlicht "Ja, Herr" und verfallen dann ins Lobpreisen.
Moin, moin!
Ciao, Georg
Doch, ich denke schon, daß er das ist. Der Ping gibt die Zeit wieder, die ein Paket braucht, um von dir zum Peer und zurück zu laufen.GeeEmm hat geschrieben:Gut, das ist aber nicht wirklich der Ping, der auch in einem PC Spiel erreicht wird.
Wie dir sicherlich aufgefallen ist, hängt auch bei mir der "Ping" sehr deutlich vom verwendeten Peer ab. In die Zeit geht die Antwortzeit des Rechners auf der anderen Seite ebenso ein, wie die Zeit, die das Paket auf dem Weg dorthin braucht. Letztere kann bei Netzübergängen (ARCOR - Telekom) deutlich höher ausfallen, als innerhalb eines Netzes. Such dir mal einen Mitspieler im ARCOR-Netz und bestimme da den Ping.GeeEmm hat geschrieben:Da hängt es vom System und der Leitung ab. Da mein System ziemlich gut ist, muss es an der Leitung liegen. Meine Freunde haben sogar DSL 2000 mit Fastpath statt DSL 3000 mit Fastpath und einen besseren Ping als ich. Wie kann das sein?
Ciao, Georg
Danke für eure Antworten
Jetzt weiß ich aber, das man nichts extra für Fastpath einstellen muss. Ich danke euch nochmal für eure Antworten.
Ja, ist in den meisten PC Spielen der Fall. Das kann ich aber bei mir ausschließenWas moechtest Du uns damit sagen? Das der Ping schlechter wird wenn der Rechner langsam ist?
Ok, werd ich machenAlso ruf bei Arcor an und frag nach warum der Ping so schlecht ist.
Ja, mein Freund hat auch DSL 3000 mit Fastpath bei Arcor und hat die meiste Zeit 10 ms weniger als ich. Liegt vielleicht an den Servern...Wie dir sicherlich aufgefallen ist, hängt auch bei mir der "Ping" sehr deutlich vom verwendeten Peer ab. In die Zeit geht die Antwortzeit des Rechners auf der anderen Seite ebenso ein, wie die Zeit, die das Paket auf dem Weg dorthin braucht. Letztere kann bei Netzübergängen (ARCOR - Telekom) deutlich höher ausfallen, als innerhalb eines Netzes. Such dir mal einen Mitspieler im ARCOR-Netz und bestimme da den Ping.
Jetzt weiß ich aber, das man nichts extra für Fastpath einstellen muss. Ich danke euch nochmal für eure Antworten.